CHRESTIEN, Florent (1540-1596). Epigrammata ex libris Graecae anthologiae a Q. Septimio Florente Christiano selecta, & Latinè versa. Siue Florilegium Latinum ex Graeco florilegio. Accessit Musaei Poëmatium versibus ab eodem expressum. Paris - Foto 1
CHRESTIEN, Florent (1540-1596). Epigrammata ex libris Graecae anthologiae a Q. Septimio Florente Christiano selecta, & Latinè versa. Siue Florilegium Latinum ex Graeco florilegio. Accessit Musaei Poëmatium versibus ab eodem expressum. Paris - Foto 2

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€ 6 000
AuktionsdatumClassic
23.03.2021 14:30UTC +02:00
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CHRISTIE'S
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Frankreich, Paris
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ID 500374
Los 11 | CHRESTIEN, Florent (1540-1596). Epigrammata ex libris Graecae anthologiae a Q. Septimio Florente Christiano selecta, & Latinè versa. Siue Florilegium Latinum ex Graeco florilegio. Accessit Musaei Poëmatium versibus ab eodem expressum. Paris
CHRESTIEN, Florent (1540-1596). Epigrammata ex libris Graecae anthologiae a Q. Septimio Florente Christiano selecta, & Latinè versa. Siue Florilegium Latinum ex Graeco florilegio. Accessit Musaei Poëmatium versibus ab eodem expressum. Paris : Robert Estienne, 1608.



Edition originale : superbe exemplaire aux armes du président de Thou ; des bibliothèques Renouard et Fairfax Murray. Florent Chrestien est notamment resté célèbre pour la brève « querelle des libelles » qui l’opposa à Ronsard en 1563-1564, où il adopta parfois le nom de plume de « sieur de la baronnie ». Les deux poètes se réconcilieront une dizaine d’années plus tard. En janvier 1567, il devint précepteur d’Henri de Navarre, la reine Jeanne d’Albret jetant sur son dévolu sur un homme qu’elle jugeait « aussi bon huguenot que remarquable humaniste ». Il occupera ensuite la charge de bibliothécaire du roi. L’exemplaire en maroquin aux armes de Thou marque la complicité et aux liens d’amitié noués entre les deux écrivains néo-latins, bien qu’ils fussent de bords opposés. Les lignes consacrées par J. A. de Thou en guise d’éloge funèbre à son ami ont été reproduites par J. P. Barbier (Dictionnaire, II, p. 233). Diane Barbier-Mueller, Inventaire…, n°130 ; Tchemerzine, II, 402 ; Cioranesco, XVIe, n°6665 ; USTC 6016117 ; O.H.R., pl. 216, fers 8 et 9.



In-8 (166 x 104 mm). Édition originale. Marque de l’imprimeur sur la page de titre. Reliure de l’époque : maroquin rouge, aux armes et chiffre de Jacques-Auguste de Thou et de Gasparde de la Châtre, triple filet doré en encadrement sur les plats, dos à cinq nerfs ornés de filets dorés, caissons au chiffre entrelacé des mêmes et de mouches héraldiques, tranches dorées. Provenance : Jacques-Auguste de Thou (reliure aux armes) -- Cote de bibliothèque ancienne à l’encre sur le premier plat et le contreplat -- A.A. Renouard (ex-libris – Catalogue II, 1819, p. 222 : « très bel exemplaire d’un recueil assez rare ») -- Charles Fairfax Murray (1849-1919) (A list of printed books in the library of Charles Fairfax Murray, 1907, p.52).







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