Der Tod Louis Ferdinands von Preußen in dem Gefecht bei Saalfeld (10.10.1806) - Gemälde wohl von Otto Clemens Fikentscher (1831 - 1880)

Los 3325
11.05.2023 10:00UTC +01:00
Classic
Verkauft
€ 1 100
AuctioneerHermann Historica
VeranstaltungsortDeutschland, Grasbrunn / München
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ID 947756
Los 3325 | Der Tod Louis Ferdinands von Preußen in dem Gefecht bei Saalfeld (10.10.1806) - Gemälde wohl von Otto Clemens Fikentscher (1831 - 1880)
Schätzwert
€ 800
Öl auf Leinwand. In der Bildmitte Louis Ferdinand im Augenblick seines Todes umringt von französischen Husaren, im Hintergrund ein tobendes Reitergefecht und eine Windmühle. Unten rechts signiert. Oberfläche craqueliert. In neuzeitlichem Profilrahmen. Bildmaße 65 x 48 cm, Maße gerahmt 76 x 59 cm.
Friedrich Ludwig Christian (genannt Louis Ferdinand) von Preußen (1772 - 1806), auch "Der preußische Apoll", war ein Prinz aus dem Hause Hohenzollern, Feldherr, Komponist, Pianist und Frauenheld.
Im Gefecht bei Saalfeld, kurz vor der Schlacht von Jena-Auerstedt, wurde er von Jean-Baptiste Guindey (1785 - 1813) vom 10. Husarenregiment getötet. Dieser erhielt zwar für seine Tat das Kreuz der Ehrenlegion, aber keine Beförderung, da Bonaparte der Meinung war, ein gefangener Prinz wäre wertvoller als ein toter.
The Death of Louis Ferdinnad of Prussia in the Battle of Saalfeld (10.10.1806) - a painting probably by Otto Clemens Fikentscher (1831 - 1880)
Öl auf Leinwand. In der Bildmitte Louis Ferdinand im Augenblick seines Todes umringt von französischen Husaren, im Hintergrund ein tobendes Reitergefecht und eine Windmühle. Unten rechts signiert. Oberfläche craqueliert. In neuzeitlichem Profilrahmen. Bildmaße 65 x 48 cm, Maße gerahmt 76 x 59 cm.
Friedrich Ludwig Christian (genannt Louis Ferdinand) von Preußen (1772 - 1806), auch "Der preußische Apoll", war ein Prinz aus dem Hause Hohenzollern, Feldherr, Komponist, Pianist und Frauenheld.
Im Gefecht bei Saalfeld, kurz vor der Schlacht von Jena-Auerstedt, wurde er von Jean-Baptiste Guindey (1785 - 1813) vom 10. Husarenregiment getötet. Dieser erhielt zwar für seine Tat das Kreuz der Ehrenlegion, aber keine Beförderung, da Bonaparte der Meinung war, ein gefangener Prinz wäre wertvoller als ein toter.
Condition: II -
Adresse der Versteigerung Hermann Historica
Bretonischer Ring 3
85630 Grasbrunn / München
Deutschland
Vorschau
11.05.2023
Telefon +49 (0)89 5472 649 0
Fax +49 (0)89 5472 64999
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