ID 891177
Los 9440 | Hirschfänger mit Ziegler-Klinge, 1. Viertel 18. Jhdt.
Schätzwert
€ 250
Bei der Klingensignatur handelt es sich um die seltene Qualitätsmarke der Klingenfabrik Ziegler. Vgl. Hilbert, Blankwaffen, Berlin 1998, Nr. 21.
Schlanke, scharfe Keilklinge (rostig) mit zweischneidiger Mittelspitze, an der Wurzel Vergoldungsspuren, ornamentale Punzen und das messingeingelegte halbe Rad mit den Herstellerinitialen "GZ". Vergoldetes, mehrteiliges Buntmetall-Bügelgefäß mit terzseitigem Muschelstichblatt und beidseitiger reicher Reliefierung (geometrische Bänder, Tiere, Masken). Beschädigt, Altersspuren. Länge 67 cm.
Bei der Klingensignatur handelt es sich um die seltene Qualitätsmarke der Klingenfabrik Ziegler. Vgl. Hilbert, Blankwaffen, Berlin 1998, Nr. 21.
| Historische Ära: | Kurfürstentum Sachsen (1356-1806) |
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| Historische Ära: | Kurfürstentum Sachsen (1356-1806) |
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| Adresse der Versteigerung |
Hermann Historica Bretonischer Ring 3 85630 Grasbrunn / München Deutschland | ||||||||||||||
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