ID 1198603
Los 80 | Hochwertige Kopie eines korinthischen Helmes aus Bronze
Hochwertige Replik eines korinthischen Helmes der dritten Entwicklungsstufe, Variante mit Stirngiebel (Hermione-Gruppe). Die Originale datieren aus der Zeit zwischen dem letzten Drittel des 6. und dem ersten Viertel des 5. Jhdts. v. Chr. Handgetrieben und originalen Handwerkstechniken möglichst nahekommend hergestellt. Als Vorbild der Replik diente der namensgebende Helm, der heute im Nationalmuseum von Athen ausgestellt wird und als formvollendete Variante dieser Helmgattung gelten darf.
Hohe Kalotte, die von der unteren Helmwand durch einen Absatz markant getrennt ist. Nach vorne schwingt die untere Helmwand von beiden Seiten aus nach oben und bildet in Frontalansicht den spitzen "Giebel". Hinten leicht auswärts gebogenes Ende, das den kurzen Nackenschutz bildet. Nackenschutz und Wangenstücke durch einen Zwickel getrennt, der durch einen kurzen Grat optisch nach oben in die Helmwand verlängert wird. Augenausschnitte mit breitem Band gerahmt, das seitlich in einem kurzen Grat waagerecht nach hinten ausläuft. Schmales Nasal mit Randleiste, das genau in den Schlitz zwischen die beiden Wangenstücke passt. Diese nach vorne unten spitz ausgezogen. Grüne Patinierung, einer originalen Patina eines Bodenfundes gekonnt nachgeahmt. Höhe 24 cm, Länge 27, Breite 20 cm.
A high-quality copy of a Corinthian helmet made of bronze
A high-quality copy of a Corinthian helmet made of bronze
Hochwertige Replik eines korinthischen Helmes der dritten Entwicklungsstufe, Variante mit Stirngiebel (Hermione-Gruppe). Die Originale datieren aus der Zeit zwischen dem letzten Drittel des 6. und dem ersten Viertel des 5. Jhdts. v. Chr. Handgetrieben und originalen Handwerkstechniken möglichst nahekommend hergestellt. Als Vorbild der Replik diente der namensgebende Helm, der heute im Nationalmuseum von Athen ausgestellt wird und als formvollendete Variante dieser Helmgattung gelten darf.
Hohe Kalotte, die von der unteren Helmwand durch einen Absatz markant getrennt ist. Nach vorne schwingt die untere Helmwand von beiden Seiten aus nach oben und bildet in Frontalansicht den spitzen "Giebel". Hinten leicht auswärts gebogenes Ende, das den kurzen Nackenschutz bildet. Nackenschutz und Wangenstücke durch einen Zwickel getrennt, der durch einen kurzen Grat optisch nach oben in die Helmwand verlängert wird. Augenausschnitte mit breitem Band gerahmt, das seitlich in einem kurzen Grat waagerecht nach hinten ausläuft. Schmales Nasal mit Randleiste, das genau in den Schlitz zwischen die beiden Wangenstücke passt. Diese nach vorne unten spitz ausgezogen. Grüne Patinierung, einer originalen Patina eines Bodenfundes gekonnt nachgeahmt. Höhe 24 cm, Länge 27, Breite 20 cm.
Condition: I -
Kategorie des Auktionshauses: | Antikenrezeption |
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Kategorie des Auktionshauses: | Antikenrezeption |
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Adresse der Versteigerung |
Hermann Historica Bretonischer Ring 3 85630 Grasbrunn / München Deutschland | ||||||||||||||
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Vorschau | |||||||||||||||
Telefon | +49 (0)89 5472 649 0 | ||||||||||||||
Fax | +49 (0)89 5472 64999 | ||||||||||||||
Aufgeld | 25 % | ||||||||||||||
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Geschäftszeiten | Geschäftszeiten
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