ID 420935
Los 31 | [HOOGHE, Romeyn de (1645-1708)] -- CHERTABLON La Manière de ...
Schätzwert
€ 400 – 600
Exemplaire grand de marges, aux très belles épreuves, dans sa reliure de l’époque. On sait peu de choses sur l’auteur de cet ouvrage, qui est en fait une adaptation du Miroir de la bonne mort du révérend père espagnol David de La Vigne, publié en 1646 puis en 1673. Le peintre-graveur Romeyn de Hooghe avait à cette seconde occasion réalisé 42 gravures, réparties en trois groupes de treize planches accompagnées d’un frontispice. Ces gravures allégoriques sont toutes présentes ici, mais inversées et en format réduit. Outre les frontispices, on y voit un homme sur son lit de mort, tourmenté par des démons mais aussi entouré d’anges, qui lui présentent des scènes de la vie du Christ pour lui servir d’exemple et d’encouragement, incitant le lecteur à une « double lecture, immédiate, qui conforte son expérience spirituelle » (D. Roche, « La Mémoire de la Mort », p. 79). L’ouvrage lui-même, à destination des élites fortunées, témoigne du goût de l’époque pour les ars moriendi. Brunet, I, col. 1834 ; Cohen-de Ricci, col. 232-233 ; Funck, p. 350.
In-4 (260 x 202 mm). Titre imprimé en rouge et noir. 3 frontispices et 39 planches hors-texte, réparties en trois groupes de 13 planches, l’ensemble gravé en taille-douce et tiré sur vergé. Les gravures, non signées, sont attribuées à Romeyn de Hooghe (rousseurs et taches éparses, mouillure brune en marge extérieure des 4 derniers feuillets, petite restauration en marge intérieure des planches n°3 et 33). Vélin à la Bradel de l’époque, tranches mouchetées.
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