ID 335774
Los 1796 | Johann Robert SCHUERCH (1895-1941)
Schätzwert
CHF 200 – 400
Verschiedene Motive
16 Radierungen aus dem Nachlass des Könstlers, Probedrucke, herausgegeben vom Verein för Originalkgraphik 1967/68
Blatt: je 38 x 27,5 cm
Johann Robert Schuerch (1895-1941): Zeichner, Maler und Graphiker. Geboren am 18.11.1895 in Aarau, gestorben am 14.5.1941 in Ascona. Lehre in einem graphischen Atelier. Schöler des Malers Ernst Otto Leuenberger in Zollikon. Arbeit als Plakatzeichner. 1914 Aktivdienst. 1916 för zwei Monate an der Ecole des Beaux-Arts und an der Privatschule Eughne Gilliards in Genf. Schörch wird Hodlers Gehilfe. Lernt den Unternehmer Kurt Sponagel kennen, der fortan sein Mdzen und wichtigster Sammler wird. Mit einem Stipendium der Armin-Honegger-Stiftung der Zörcher Kunstgesellschaft von Oktober 1921 bis in den Fröhling 1922 mit der Mutter in Florenz, wo er Max Gubler und Max Hunziker begegnet. Die Fölle an Kunst und das stddtische Leben in Florenz verwirren ihn. Zusammen mit der Mutter, die den Lebensunterhalt der beiden mit journalistischer und schriftstellerischer Tdtigkeit verdient, Röckzug in ein kleines Chalet in Monti oberhalb Locarnos; för die ndchsten zehn Jahre Existenz in grosser Armut und Isolation. 1932 gibt Schörch das Eremitenleben auf, lvst sich von der Mutter und wohnt in Rebhduschen in Minusio und Brione. Freundschaft mit Fritz Pauli und Ignaz Epper. 1934 zieht er nach Ascona und verkehrt in den Könstlerkreisen im Umfeld des Monte Verit`. Ab 1937 lebt er zusammen mit seiner Lebensgefdhrtin Erica Leutwyler in Ascona. 1939 Tod der Mutter. Im September wird er zum Hilfsdienst in der Leventina eingezogen, erkrankt und wird aus dem Dienst entlassen. 1941 stirbt Schörch an offener Tuberkulose. (Quelle: SIKART)
Adresse der Versteigerung |
Galerie Moenius AG Belsptrasse 3 und 6 3074 Muri Schweiz | |
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Telefon | +41 (0) 31 832 47 53 | |
Fax | +41 31 8324765 | |
Aufgeld | 27.84% | |
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