ID 2300
Los 123 | MAGGIOLINI, GIUSEPPE (1738-1814) Attribuée à
Schätzwert
€ 25 000
Une commode rectangulaire en marqueterie de bois de placage ouvrant par deux tiroirs sans traverse à décor en
rondo d’un chasseur et de son chien. Tiroir supérieur à motif de feuilles d’acanthe à enroulement. Pieds gaine.
Marqueterie latérale à décor de ruines en rondo et de filets d’acanthe en marqueterie. Plateau en marqueterie de
bois de placage en rondo à décor de femme pleurant.
H. 89 cm L. 129 cm. P. 59 cm.
L’autre commode à décor de chasseur et son chien et de ruines. Plateau à décor allégorique de femme et putto.
H. 91 cm. L. 127,5 cm. P. 59 cm.
Travail lombard de la fin du XVIIIème siècle.
Giuseppe Maggiolini, surnommé au XVIIIème siècle «le Prince de la marqueterie» est, incontestablement, le plus
grand ébéniste lombard de la seconde partie du XVIIIème siècle.
Né dans le village de Parabiago, il est mis en apprentissage par son père, ouvrier, chez un charpentier. En 1760 il
ouvre une petite boutique sur la place de son village où il est rapidement remarqué par des amateurs.
Devant le succès qui s’annonce il transfère son atelier à Milan où il obtient rapidement d’importantes commandes
des grandes familles aristocratiques lombardes dont les célèbres Borromeo.
En 1771 il entre au service de Ferdinand d’Autriche, fils de l’impératrice Marie-Thérèse.
Marqueteur remarquable et entouré de nombreux ouvriers et apprentis, il commande de nombreux dessins et
modèles à des ornemanistes, décorateurs et peintres dont le célèbre Appiani.
Dans ses ateliers il exécute un nombre considérable de meubles marquetés, essentiellement des commodes, des
secrétaires et des tables de toutes sortes au détriment des sièges en raison certainement du peu d’importance de
la marqueterie que leur menuiserie propose.
A marquetry wood chest of drawers
H.: 35 in; W.: 50 3/4 in, D.: 23 3/4 in.
Another chest of drawers
H.: 35 3/4 in, W: 50 3/4 in, D.: 23 3/4 in.
Adresse der Versteigerung |
LECLERE - Maison de ventes 5 rue Vincent Courdouan 13006 Marseille Frankreich | |
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Aufgeld | 30.000 | |
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