Marmorkopf des Zeus oder des Serapis, östlicher Mittelmeerraum, 1. Jhdt. n. Chr.

Los 4079
19.11.2024 10:00UTC +01:00
Classic
Verkauft
€ 680
AuctioneerHermann Historica
VeranstaltungsortDeutschland, Grasbrunn / München
Aufgeld25 %
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ID 1323290
Los 4079 | Marmorkopf des Zeus oder des Serapis, östlicher Mittelmeerraum, 1. Jhdt. n. Chr.
Marmorkopf des Zeus oder des Serapis, östlicher Mittelmeerraum, 1. Jhdt. n. Chr.
Vollplastisch gearbeiteter Kopf, der zum Einsetzen in eine Statue bestimmt war. Physiognomie, Bart- und Haartracht lassen den Kopf einer Statue des Zeus oder des Serapis zuordnen. Das Gesicht mit tief liegenden Augen und einer geraden Nase fein modelliert. Oberlippenbart und mächtiger, gelockter Bart auf Wangen und Kinn. Das Haupthaar in groben Strähnen von der Stirn aus über die Schläfen hinweg nach hinten auf die Schulter geführt. Der Hinterkopf nachlässig ausgearbeitet. Hinter den Stirnlocken eine Bohrung für die Befestigung einer Haarbinde aus Metall. Oberfläche leicht verrollt, aber alle Details der Physiognomie noch gut erkennbar. Minimale Bestoßungen, sonst intakt. Dazu ein Sockel aus gesprenkeltem, dunklem Stein. Höhe ohne Sockel 8,8 cm, mit Sockel 16,8 cm.
Provenienz: Rheinische Privatsammlung, erworben 2003 beim Antiken-Kabinett Gackstätter. Zuvor Slg. K. Umfangreiche Dokumentation mit Rechnung und Expertise.
An eastern Mediterranean marble head of Zeus or Serapis, 1st century A.D.
An eastern Mediterranean marble head of Zeus or Serapis, 1st century A.D.
Vollplastisch gearbeiteter Kopf, der zum Einsetzen in eine Statue bestimmt war. Physiognomie, Bart- und Haartracht lassen den Kopf einer Statue des Zeus oder des Serapis zuordnen. Das Gesicht mit tief liegenden Augen und einer geraden Nase fein modelliert. Oberlippenbart und mächtiger, gelockter Bart auf Wangen und Kinn. Das Haupthaar in groben Strähnen von der Stirn aus über die Schläfen hinweg nach hinten auf die Schulter geführt. Der Hinterkopf nachlässig ausgearbeitet. Hinter den Stirnlocken eine Bohrung für die Befestigung einer Haarbinde aus Metall. Oberfläche leicht verrollt, aber alle Details der Physiognomie noch gut erkennbar. Minimale Bestoßungen, sonst intakt. Dazu ein Sockel aus gesprenkeltem, dunklem Stein. Höhe ohne Sockel 8,8 cm, mit Sockel 16,8 cm.
Provenance: Rheinische Privatsammlung, erworben 2003 beim Antiken-Kabinett Gackstätter. Zuvor Slg. K. Umfangreiche Dokumentation mit Rechnung und Expertise.
Condition: II
Adresse der Versteigerung Hermann Historica
Bretonischer Ring 3
85630 Grasbrunn / München
Deutschland
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Fax +49 (0)89 5472 64999
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