ID 200059
Los 2416 | Museale Hagi-chawan in hissen-Form und flache rote Raku-chawan
Schätzwert
€ 800 – 1 200
Teeablagerungen und in der Art von amamori verfärbt. Die hissen-Form, auch fude-arai
genannt, ist von einem Gefäß zum Pinselwaschen abgeleitet, dessen Rand so geformt ist,
dass ein zum Trocknen abgelegter Pinsel nicht herunterrollen kann. Standring in wari
kodai-Form vierfach eingekerbt. H. 6,9cm, Ø 12,4cm. In Seidenbeutel (shifuku). Zugehöriger
Holzkasten, über Gewebe lackiert, innen mit donzu-Seide ausgeschlagen, Schnurführung unten
mit shakudo gefasst. b) Ungewöhnliche Sommerteeschale in Form einer awabi-Schnecke. Japan.
20. Jahrhundert Heller, stark schamottierter Scherben, bedeckt mit typisch roter Raku-Eisenengobe
und transparenter Glasur. Außen mit schwarzen Kohlenstoff-Flecken. H.5,3cm, Ø 16cm. Unten
zwei Siegel: ?? ji (Tempel). Zustand A/B. Beilage: Vierteilige Stapeldose für Räucherwerk. Rot-schwarzer guri-Lack. H.8cm, Ø 6,5cm. Japan. 19./20. Jahrhundert Zustand B. Repariert.
Provenienz:
-Nachlass Andreas Holter.
-Ehemals Sammlung Ulrich Vollmer.
-Hagi-chawan aus dem Besitz einer Daimyô-Familie.
Info about Collection Andreas Holter
| Kategorie des Auktionshauses: | Asiatika - Japan/Korea: Kunsthandwerk |
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| Kategorie des Auktionshauses: | Asiatika - Japan/Korea: Kunsthandwerk |
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| Adresse der Versteigerung |
VAN HAM Kunstauktionen GmbH Hitzelerstr. 2 50968 Köln Deutschland | ||||||||||||||
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| Aufgeld | 32% | ||||||||||||||
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