Pieter van Bredael (Antwerpen 1629 - Antwerpen 1719). Der verlorene Sohn. - Foto 1
Pieter van Bredael (Antwerpen 1629 - Antwerpen 1719). Der verlorene Sohn. - Foto 2

Pieter van Bredael (Antwerpen 1629 - Antwerpen 1719). Der verlorene Sohn.

Los 368
07.05.2022 10:35UTC +01:00
Classic
Startpreis
€ 6 000
AuctioneerAuktionshaus Stahl
VeranstaltungsortDeutschland, Hamburg
Aufgeld26.18 %
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ID 749500
Los 368 | Pieter van Bredael (Antwerpen 1629 - Antwerpen 1719). Der verlorene Sohn.
Pieter van Bredael (Antwerpen 1629 - Antwerpen 1719). Der verlorene Sohn.Öl/Kupfer, 69,5 x 86,5 cm, r. u. sign. Peeter van Bredael, rest. - Das biblische Gleichnis des verlorenen Sohnes erzählt, wie ein junger Mann sein Erbteil verprasste, bevor er verarmt und reumütig zu seinem Vater zurückkehrte. Auf dieser Darstellung zeigt Bredael ihn noch auf dem Höhepunkt seines Vergnügens. - Provenienz: Dorotheum, Wien, 24.04.2007, Kat.-Nr. 149a; Galerie Friederike Pallamar, Wien, 22.11.2007; seitdem Privatsammlung Hamburg. - Flämischer Landschafts-, Figuren und Historienmaler, Begründer einer Künstlerdynastie. Nach Ausbildung bei David Rykaert III. 1640-44 war er längere Zeit in Spanien tätig, daran schloß sich eine Reise durch die Niederlande an. 1650 nahm ihn die Antwerpener Lukasgilde als Meister auf, 1689 wurde er Direktor der dortigen Akademie. Neben Schlachtenbildern schuf er vorwiegend Darstellungen von ländlichen Märkten in antiken Ruinen, die durch ihre lebhaften Farbakzente bestechen. Mus.: Antwerpen, Den Haag (Mauritshuis), Brügge, Heidelberg, Montevideo u.a. Lit.: AKL, Thieme-Becker, Bernt.
Kategorie des Auktionshauses:Alte und neuere Meister
Adresse der Versteigerung Auktionshaus Stahl
Graumannsweg 54
22087 Hamburg
Deutschland
Vorschau
06.05.2022 – 07.05.2022
Telefon 040 343471
Telefon 040 342325
Fax +49 (40) 34 80 432
E-Mail
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Aufgeld 26.18 %
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