ID 1317628
Los 35 | PLATON (c. 427-347 av. J.-C.)
Schätzwert
€ 1 500 – 2 000
Omnia divini Platonis opera tralatione Marsilii Ficini, emendatione et ad Graecum codicem collatione Simonis Grynaei, summa diligentia repurgata, quibus subjectus est index quàm copiosissimus. Bâle : [apud Hieronymus Froben (I) et Nikolaus Episcopius (I)], 1551.
Reliure d’agonothète, aux armes et chiffre de d'Antoine Barillon de Morangis, offert à un futur docteur en théologie. Le riche décor doré qui orne la reliure de cet exemplaire indique moins l’un de ses possesseurs que l’origine du livre, offert en présent - il s'agit ainsi d'une « reliure d’agonothète ». L’agonothète est le donateur ou le fondateur d’un prix.
Ces reliures étaient, dans la grande majorité des cas, en veau, avec les armes du donateur au centre, parfois accompagnées de son chiffre, comme ici. On retrouve les autres caractéristiques habituelles de ce type de reliure, à savoir une garde de papier peigné, une contregarde de papier blanc, des tranches dorées. L'exemplaire est bien complet de l’ex-praemio, c’est-à-dire le feuillet orné d’un dédicace manuscrite, nommant le lauréat, son établissement, et le donateur.
On apprend ici que l'exemplaire a été offert à l'un des élèves du collège Royal d'Alençon, un certain Grégoire Morel, au nom d'Antoine Barillon de Morangis, seigneur de Louans et de Montigny, il fut maître des requêtes ordinaires du roi, intendant de Metz, d'Alençon, de Caen et d'Orléans. Grégoire Morel, né en 1664, fut reçu docteur en théologie, vicaire de Saint Médard (Paris), proche de Port-Royal des Champs, nommé ensuite à la cure d'Alençon. Il mourut en 1750.
USTC 678372 ; OHR pl. 246 (pour un autre fer aux armes de Barillon de Morangis) ; Lange, Ephémérides normandes, 1833, II, pp. 353-354.
In-4 (318 x 204 mm). Marque de l'imprimeur au titre et au verso du dernier feuillet, figures gravées sur bois dans le texte.
Reliure du XVIIe siècle : veau blond aux armes et chiffre d'Antoine Barillon de Morangis, semis de fleurs de lys, dentelle en encadrement, dos à nerfs et caissons ornés, doublure de papier marbré, contre garde de papier blanc, tranches dorées.
Provenance : d'après l'ex-praemio : exemplaire offert le 8 août 1678 à un certain Grégoire Morel (probablement 1664-1750), du collège royal d'Alençon, au nom d'Antoine Barillon de Morangis, maître des requêtes et intendant. Ex-libris autographe de ce Grégoire Morel sur la page de titre -- au bas de l'ex-praemio, signature du XIXe siècle "Digard de Paley".
Copy bound with the gilt arms of Antoine Barillon de Morangis. It indicates that the copy is an academic prize book, rather than a provenance.
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