ID 870907
Los 219 | SHANNON, Claude Elwood (1916-2001)
Schätzwert
£ 10 000 – 15 000
‘Programming a Computer for Playing Chess.’ Offprint from: Philosophical Magazine, Vol. 41, Seventh Series, March 1950, pp.256-275. London: Taylor & Francis, 1950.
Extremely rare offprint of the ‘first technical paper on computer chess’ (OOC), inscribed by the author to his sister. On 9 March 1949, Shannon presented this paper at the National Institute for Radio Engineers Convention in New York (although it is dated 8 October 1948). In it Shannon describes how to program a computer to play chess based on position scoring and move selection, proposing basic strategies for restricting the number of possibilities to be considered, e.g. by moving a rook, the right to castle is forfeited. His process for having the computer decide on which move to make was a minimax procedure, based on an evaluation function of a given chess position. Shannon calculated a complexity of 10120 movement variations from the initial position, based on an average of about 103 possibilities for a pair of moves consisting of a move for White followed by a move for Black, and a typical game lasting about 40 such pairs of moves. This number is now known as ‘Shannon's number.’
In the introduction to the paper, Shannon imagined some future practical applications of chess-playing computers might include routing phone calls, translating text, and composing melodies. Noting that many of these machines were in the process of being developed and were of serious economic utility, Shannon points out that these differing applications have one important quality in common: they didn’t operate according to a ‘strict, unalterable computing process.’ Rather, ‘solutions of these problems are not merely right or wrong but have a continuous range of “quality”’. In this way, chess was a valuable test case for the emerging generation of artificial intelligence. Shannon’s ‘ideas have been employed in almost every chess program ever written’ (Levy, Computer Chess Compendium). Worldcat lists one copy only (Münster); no copies of the offprint can be traced in auction records (ABPC/RBH). Tomash & Williams S97; Origins of Cyberspace 882.
Octavo (253 x 171mm). Stapled self-wrappers with the offprint title ‘Programming a computor [sic] for playing chess’ on front cover (a near fine copy, with just the tiniest of chips to upper edge of front wrapper and faint bend to upper corner). Provenance: authorial presentation to: – Catherine ‘Kay’ Shannon (b.1911, sister of the author; ink inscription on upper wrapper).
Special notice
No VAT on hammer price or buyer's premium.
Kategorie des Auktionshauses: | Gedruckte Bücher |
---|
Kategorie des Auktionshauses: | Gedruckte Bücher |
---|
Adresse der Versteigerung |
CHRISTIE'S 8 King Street, St. James's SW1Y 6QT London Vereinigtes Königreich | |
---|---|---|
Vorschau |
| |
Telefon | +44 (0)20 7839 9060 | |
Aufgeld | see on Website | |
Nutzungsbedingungen | Nutzungsbedingungen |
Verwandte Begriffe
Häufig gestellte Fragen
Sie müssen sich zunächst registrieren, um bei der Auktion kaufen zu können. Nach der Bestätigung Ihrer E-Mail-Adresse, geben Sie Ihre kompletten persönlichen Daten wie Vorname, Nachname und Ihre Postanschrift in Ihrem Nutzer Profil ein. Wenn Sie sich ein Kunstwerk aus einer bevorstehenden Auktion ausgesucht haben, wählen Sie die maximale Summe aus, die Sie auf den Los setzen wollen. Bestätigen Sie Ihre Angaben. Wir übermitteln Ihr Gebot an das entsprechende Auktionshaus auf dem elektronischen Wege. Wenn das Auktionshaus Ihr Gebot akzeptiert, wird es bei der Versteigerung berücksichtigt. Sie können den aktuellen Status des Gebotes jederzeit in Ihrem Nutzer Konto unter "Gebote" ansehen.
Auktionen werden von Auktionshäusern durchgeführt und jedes Auktionshaus beschreibt eigene Nutzungsbedingungen. Sie können diese Texte im Bereich "Information zu der Auktion" finden.
Die Auktionsergebnisse werden innerhalb weniger Tage nach Auktionsende veröffentlicht. Es können Verzögerungen mit der Publikation der Ergebnislisten geben, wenn die Auktionen am Wochenenden laufen. Suchen Sie die Registerkarte "Auktionen" im Hauptmenü der Website. Wenn Sie darauf klicken, gelangen Sie zur Seite mit den Auktionskatalogen. Klicken Sie auf die Registerkarte mit der Überschrift "Ergebnisse". Wählen Sie dann den gewünschten Auktionskatalog aus der Liste aus.
Die Angaben zu den Auktionsgewinnern sind vertraulich. Der Gewinner der Auktion erhält vom zuständigen Auktionshaus eine direkte Benachrichtigung mit Anweisungen für weitere Maßnahmen: eine Rechnung über die Zahlung und die Art und Weise des Erhalts der Ware.
Jedes der Auktionshäuser hat seine eigene Zahlungsrichtlinie für die gewonnenen Lose. Alle Auktionshäuser akzeptieren Banküberweisungen, die meisten akzeptieren Kreditkartenzahlungen. Sie finden detaillierte Informationen zu jedem Einzelfall im Abschnitt "Informationen zur Auktion" auf der Seite des Auktionskatalogs und des Loses.
Der Versand des gewonnenen Auktionsloses hängt von seiner Größe ab. Kleine Artikel können per Post zugestellt werden. Größere Lose werden per Kurierdienst verschickt. Die Mitarbeiter der Auktionshäuser bieten Ihnen verschiedene Möglichkeiten zur Auswahl.
Nein. Das Archiv dient als Referenz für die Untersuchung von Auktionspreisen, Fotografien und Beschreibungen von Kunstwerken.
Ja. Sie können für diese Zwecke unseren kostenlosen Tool für die automatische Suche nutzen. Gehen Sie zu der "Einstellungen" in Ihrem Benutzerkonto und dort auf die Registerkarte "Benachrichtigungen". Klicken Sie auf die Schaltfläche "Neue Suche erstellen" und tippen Sie den gewünschten Begriff. Wir benachrichtigen Sie per E-Mail, sobald der gesuchte Produk auf unserer Webseite erscheint.