ID 1478444
Los 29 | Spätlimeszeitliche Schwertklinge vom Typ Straubing-Nydam, Variante Nydam, Ende 2. - mittleres 3. Jhdt. n. Chr.
Schmale eiserne Klinge von 74,2 cm Länge (ohne Griffangel). Gesamtlänge mit Griffangel 88 cm. Die Klinge im rechten Winkel beidseitig von der Griffangel abgesetzt. Oben 3,8 cm breit und sich kontinuierlich zur Spitze hin verjüngend, im unteren Teil, 5 cm vor der Spitze, nur noch 2 cm breit. Linsenförmiger Querschnitt, partiell ein angedeuteter Mittelgrat schwach erkennbar. Die 13,8 cm lange Griffangel oberhalb der Klinge 2 cm breit, am oberen Ende nur noch 1 cm breit. 1,5 cm vom oberen Ende des Zentrums entfernt ein Loch in der Griffangel, das wohl zur Fixierung der Handhabe diente. Klinge an stärkster Stelle ca. 6 mm dick. Oberfläche mit Rostnarben, vereinzelt Scharten an der Schneide. Insgesamt jedoch gut erhaltene und fachmännisch restaurierte Eisensubstanz in stabilem Zustand. Dazu ein rekonstruierter Holzgriff, der über die Angel geschoben und mit einem Nagel (durch das Loch in der Griffangel geführt) fixiert werden kann.
KULTURGUT!
Provenienz: Süddeutsche Privatsammlung, erworben in den späten 90er Jahren im Kunsthandel.
A Roman sword blade of the Straubing-Nydam type, Nydam variant, late 2nd - mid-3rd century A.D.
A Roman sword blade of the Straubing-Nydam type, Nydam variant, late 2nd - mid-3rd century A.D.
Schmale eiserne Klinge von 74,2 cm Länge (ohne Griffangel). Gesamtlänge mit Griffangel 88 cm. Die Klinge im rechten Winkel beidseitig von der Griffangel abgesetzt. Oben 3,8 cm breit und sich kontinuierlich zur Spitze hin verjüngend, im unteren Teil, 5 cm vor der Spitze, nur noch 2 cm breit. Linsenförmiger Querschnitt, partiell ein angedeuteter Mittelgrat schwach erkennbar. Die 13,8 cm lange Griffangel oberhalb der Klinge 2 cm breit, am oberen Ende nur noch 1 cm breit. 1,5 cm vom oberen Ende des Zentrums entfernt ein Loch in der Griffangel, das wohl zur Fixierung der Handhabe diente. Klinge an stärkster Stelle ca. 6 mm dick. Oberfläche mit Rostnarben, vereinzelt Scharten an der Schneide. Insgesamt jedoch gut erhaltene und fachmännisch restaurierte Eisensubstanz in stabilem Zustand. Dazu ein rekonstruierter Holzgriff, der über die Angel geschoben und mit einem Nagel (durch das Loch in der Griffangel geführt) fixiert werden kann.
KULTURGUT!
Provenance: Süddeutsche Privatsammlung, erworben in den späten 90er Jahren im Kunsthandel.
Condition: II - III
Herkunftsort: | Römisches Reich |
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Herkunftsort: | Römisches Reich |
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Adresse der Versteigerung |
Hermann Historica Bretonischer Ring 3 85630 Grasbrunn / München Deutschland | ||||||||||||||
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Vorschau | |||||||||||||||
Telefon | +49 (0)89 5472 649 0 | ||||||||||||||
Fax | +49 (0)89 5472 64999 | ||||||||||||||
Aufgeld | 25 % | ||||||||||||||
Nutzungsbedingungen | Nutzungsbedingungen | ||||||||||||||
Geschäftszeiten | Geschäftszeiten
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