ID 1163548
Los 4081 | Taschenuhr Rarität: eine der frühesten Beobachtungsuhren der…
Schätzwert
€ 2 500 – 6 500
Ca. Ø57mm, ca. 138g, Silbergehäuse von hoher Qualität, nach beiden Seiten aufklappbar, extrem seltenes Werk mit dezentralem Zifferblatt und großer Sekunden-Anzeige für Beobachtungszwecke, großes Federhaus, Zylinderhemmung, Platine signiert Larpent & Jürgensen No.2711, ausgesprochen schönes Emaillezifferblatt, signiert, goldene Zeiger, sehr schöner Erhaltungszustand, funktionstüchtig, extrem selten. Jürgensen-Dynastie : Jürgen Jürgensen wurde 1745 in Kopenhagen geboren. Zwischen 1759 und 1765 arbeitete er als Lehrling bei Johnas Jacob Lincke. Im Jahr 1768 zog Jürgen Jürgensen nach Le Locle und arbeitete mit Jacques-Frédéric Houriet, dem berühmten Schweizer Uhrmacher, der als Vater der Schweizer Chronometrie bekannt war. Er gründete 1775 eine Uhrenfabrik in Kopenhagen und prägte in den 1780er Jahren in Zusammenarbeit mit Isaac Larpent, einem bekannten dänischen Uhrmacher, den Markennamen Larpent & Jürgensen. Im Jahr 1781 begann Larpent & Jürgensen mit der Produktion von Taschenuhren. Im Jahr 1784 wurde Jürgen Jürgensen von König Fredrik VI. zum Hofuhrmacher ernannt.
| Kategorie des Auktionshauses: | Taschenuhren |
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| Kategorie des Auktionshauses: | Taschenuhren |
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| Adresse der Versteigerung |
Karl-Heinz Cortrie GmbH Süderstr. 282 20537 Hamburg Deutschland | ||||||||||||||
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