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Koreanische Sschule

Die Koreanische Malerschule ist eine Kunstbewegung, die sich über mehrere Jahrhunderte erstreckte und unterschiedliche Epochen der koreanischen Geschichte prägte. Diese Schule ist bekannt für ihre spezielle Maltechnik, die sich durch die Verwendung von weichen und feuchten Pinselstrichen auszeichnet. In den verschiedenen Phasen der Joseon-Dynastie (1392–1910) entwickelten sich verschiedene Stile und Techniken, die von chinesischen und später auch westlichen Einflüssen geprägt waren.

Im 17. Jahrhundert entstanden Werke von Künstlern wie Yun Du-seo und Heo Yu, die von den Malerei-Abhandlungen des chinesischen Meisters Gu Kaizhi beeinflusst waren. Einer der wichtigsten Vertreter dieser Zeit war Jeong Seon, der für seine naturnahe Wiedergabe in seinen Bildern bekannt war. Später, in der letzten Phase der Joseon-Periode, entstanden Werke von Künstlern wie Jang Seung-eop, die die traditionelle koreanische Malerei mit westlichen Einflüssen kombinierten.

In der zeitgenössischen Kunstszene Südkoreas setzt sich diese Tradition fort. Künstler wie siren eun young jung, Minouk Lim und Young In Hong bringen neue Perspektiven und Ansätze in die koreanische Kunst ein. Sie nutzen moderne Medien und Materialien, um auf soziale und politische Themen aufmerksam zu machen und die Grenzen der traditionellen Kunst zu erweitern.

Die Werke dieser Künstler sind in verschiedenen Museen und Galerien ausgestellt, wo Kunstliebhaber und Sammler sie bewundern können. Besonders hervorzuheben sind dabei Online-Galerien wie Artmajeur, die einen direkten Zugang zu zeitgenössischen Künstlern und ihren Werken bieten.

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Land:Asien, Korea
Beginn des Zeitraums:VI. Jahrhundert