Badischer Sezession
Badischer Sezession
Die Badische Sezession, eine herausragende Künstlervereinigung, wurde 1927 von Alexander Kanoldt und Karl Hofer in Freiburg im Breisgau gegründet. Diese Gruppe zeichnete sich durch ihre bedeutenden Beiträge in Malerei, Kunst und Kultur aus und prägte die künstlerische Vielfalt dieser Ära.
Mit Mitgliedern wie Karl Albiker, Emil Bizer und Rudolf Großmann erweiterte die Badische Sezession die Grenzen der traditionellen Kunstformen und zeigte eine tiefe Verbundenheit mit der regionalen Kultur. Ihre Ausstellungen, darunter die bemerkenswerte Schau 1928 in Stuttgart, unterstrichen ihre Bedeutung in der Kunstszene.
Trotz ihrer Auflösung im Jahr 1936 und der Verfolgung als "degenerierte Kunst" während des Nazi-Regimes, blieb der Einfluss der Badischen Sezession bestehen. Dies zeigt sich in ihrer Wiedergeburt nach dem Zweiten Weltkrieg, insbesondere mit der "Siebten Ausstellung" im Jahr 1947.
Die Werke der Badischen Sezession und ihrer Mitglieder sind ein fester Bestandteil der deutschen Kunstgeschichte und tragen bis heute zur Bereicherung des kulturellen Erbes bei.
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Land: | Deutschland |
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Beginn des Zeitraums: | 1927 |