Luise Kimme (1939 - 2013)
1939-03-04Bremen, Deutschland2013-04-19Trinidad und TobagoVereinigtes Königreich, Deutschland, Vereinigten Staaten, Trinidad und Tobago
Luise Kimme
Luise Kimme war eine deutsche Bildhauerin. Von 1959 bis 1965 studierte sie an der Hochschule für Bildende Künste Berlin. Von 1966 bis 1968 studierte sie an der St. Martin’s School of Art in London. Von 1968 bis 1972 hatte Kimme eine Dozentur an der University of Wolverhampton und unterhielt ein Studio in London. Erste Skulpturen aus Fiberglas entstanden. Von 1975 bis 1976 hatte sie eine Gastprofessur am Stanislaus State College (der heutigen California State University, Stanislaus) in Turlock, Kalifornien inne. 1976 wurde Kimme als Professorin an die Kunstakademie Düsseldorf berufen. Dort lehrte sie bis 2002. Ab 1967 entstanden erste Reliefs und Skulpturen aus Fiberglas wie „Plumtree“, „Silvestress“ oder „Big Circus“. Nach ihren Reisen zu Indianerstämmen und nach Mexiko entstanden ab 1976 Gemälde, Reliefbilder und Keramik, die an die Farb- und Formenmuster der südamerikanischen Kulturen angelehnt sind. Erste Holzskulpturen entstanden ab 1976, deren zentrales Motiv die menschliche Figur ist.Geboren: | 4. März 1939, Bremen, Deutschland |
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Verstorben: | 19. April 2013, Trinidad und Tobago |
Nationalität: | Vereinigtes Königreich, Deutschland, Vereinigten Staaten, Trinidad und Tobago |
Tätigkeitszeitraum: | XX, XXI. Jahrhundert |
Spezialisierung: | Künstler, Bildmaler, Porträtist, Bildhauer |
Genre: | Porträt |
Kunst Stil: | Zeitgenössische Kunst |
Technik: | Gemischte Technik |
Material: | Fiberglas, Naturholz |