Geometrie der Angst
Geometrie der Angst
Die Geometrie der Angst war eine informelle Gruppe britischer Bildhauer nach dem Zweiten Weltkrieg, bekannt für ihre Darstellungen von posttraumatischer Verzweiflung und existenzieller Angst. Diese Künstler, die in den 1950er Jahren schnelle Anerkennung fanden, wurden durch die Ausstellung in der Biennale di Venezia 1952 berühmt.
Die Werke der Gruppe, oft als Ikonographie der Verzweiflung beschrieben, fanden Anklang bei Kunstsammlern und Museen weltweit. Die New Yorker MoMA erwarb beispielsweise einige dieser Skulpturen. Dennoch, innerhalb eines Jahrzehnts, verlor die "Geometrie der Angst" an Sichtbarkeit, überholt von neuen Kunsttrends und -bewegungen.
In der Antike wurden geometrische Muster in der griechischen Kunst geschätzt, besonders auf Vasen zwischen 900 und 850 v. Chr. Diese Muster fanden sich auf Alltagsgegenständen und waren in Athen besonders kunstvoll.
Für Sammler, Auktionatoren und Kunstexperten bietet die "Geometrie der Angst" einen faszinierenden Einblick in die Verarbeitung kollektiver postkriegstraumatischer Erfahrungen durch Kunst. Ihre historische Bedeutung und der Einfluss auf nachfolgende Kunstströmungen machen sie zu einem wichtigen Studienobjekt.
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Land: | Europa, Vereinigtes Königreich |
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Beginn des Zeitraums: | 1950 |