Modularer Konstruktivismus
Modularer Konstruktivismus
Modularer Konstruktivismus, ein Skulpturenstil, der in den 1950er und 1960er Jahren entstand, wird besonders mit Künstlern wie Erwin Hauer und Norman Carlberg assoziiert. Diese Kunstrichtung nutzt präzise strukturierte Module, die komplexe und teilweise unendliche Wiederholungsmuster ermöglichen, ähnlich grenzenlosen, planaren, bildschirmartigen Strukturen. Diese Ästhetik reflektiert die Vorliebe für Kontinuität und potenzielle Unendlichkeit, inspiriert von biormorphen Formen und fließenden Kurven, die die Selbstkombination in mehreren Dimensionen zulassen.
Die Werke dieser Bewegung stehen oftmals in Sammlungen bedeutender Museen, wie dem Museum of Modern Art in New York oder dem Haus Konstruktiv in Zürich, und werden von Sammlern weltweit geschätzt. Sie repräsentieren eine Phase der Kunstgeschichte, die sich durch eine Abkehr von traditionellen Kompositionen hin zu einer Konstruktion mittels Wissenschaft und Technik auszeichnet.
Die Kunst des Modularer Konstruktivismus beeinflusste nachhaltig die Vorstellung von Raum und Form in der Skulptur. Sammler und Kunstliebhaber, die sich für die Erweiterung ihrer Kollektionen um Werke des Modularer Konstruktivismus interessieren, können sich bei uns registrieren, um aktuelle Informationen zu neuen Verkaufs- und Auktionsereignissen zu erhalten, die sich ausschließlich auf diese einflussreiche Kunstbewegung konzentrieren.
Land: | Amerika, Europa, Frankreich, Kanada, Vereinigte Staaten |
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Beginn des Zeitraums: | 1950 |