Östliche Zhou-Dynastie
Östliche Zhou-Dynastie
Die Östliche Zhou-Dynastie, die in China von 770 bis 256 v. Chr. bestand, stellt eine Ära tiefgreifender kultureller und politischer Veränderungen dar. Diese Epoche folgte auf die westliche Zhou-Dynastie und war durch zwei charakteristische Perioden gekennzeichnet: die Frühlings- und Herbstperiode und die Zeit der Streitenden Staaten.
Obwohl diese Zeit von politischer Zersplitterung und zahlreichen Konflikten zwischen rivalisierenden Staaten geprägt war, erlebte die Östliche Zhou-Dynastie eine kulturelle Blütezeit. In dieser Zeit entstanden wichtige philosophische Strömungen wie der Konfuzianismus, der Taoismus und der Legalismus. Die Zhou-Dynastie leistete auch bedeutende Beiträge zur Bronzekunst und entwickelte die chinesische Schrift weiter.
Neben Philosophie und Literatur waren auch Jade und Bronze wichtige kulturelle Symbole dieser Zeit. Jade wurde sowohl bei rituellen als auch bei staatlichen Zeremonien verwendet, und die Bronzeschnitzerei erreichte ihren Höhepunkt. Die reich verzierten Jade- und Bronzewaren dieser Epoche zeugen von der außerordentlichen Kunstfertigkeit und dem künstlerischen Flair der Zhou-Zeit.
Die künstlerischen und kulturellen Errungenschaften der östlichen Zhou-Dynastie sind heute in zahlreichen Museen und Sammlungen auf der ganzen Welt zu sehen. Besonders erwähnenswert sind Beispiele der Bronze- und Jadekunst, die die exquisite Handwerkskunst und tiefe Ästhetik dieser Epoche widerspiegeln.
Für Sammler und Experten für Kunst und Antiquitäten ist die Östliche Zhou-Dynastie ein faszinierendes Studiengebiet. Wir laden Sie ein, sich über neue Verkäufe und Auktionen, die diesem bemerkenswerten Kapitel der chinesischen Geschichte gewidmet sind, zu informieren.
Land: | Asien, China |
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Beginn des Zeitraums: | 770 v. Chr. |
Ende des Zeitraums: | 256 v. Chr. |