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Ilkhanat-Dynastie

Die Ilkhanat-Dynastie (Khulaguid-Dynastie)  war ein mächtiges Reich des 13. und 14. Jahrhunderts, bekannt für seine kulturelle und künstlerische Blüte. Ursprünglich in der Mongolei gegründet, erstreckte sich ihr Einfluss von Ostasien bis nach Osteuropa und war Teil des riesigen Mongolischen Reiches unter Dschingis Khan.

Diese Epoche zeichnete sich durch eine beeindruckende Verschmelzung von Kulturen aus, die in der Kunst, Architektur und Literatur des Ilkhanats sichtbar ist. Die Herrscher förderten die Kunst und Wissenschaft, wodurch bedeutende Werke in Malerei und Skulptur entstanden. Viele dieser Werke finden sich heute in Museen weltweit und sind Zeugnisse der reichen Geschichte und des kulturellen Erbes der Ilkhanat-Dynastie.

Für Sammler und Kunstexperten ist das Ilkhanat eine Fundgrube einzigartiger Kunstschätze. Die Kunstschule dieser Zeit beeinflusste nachhaltig die Entwicklung der asiatischen und europäischen Kunst. Skulpturen und Gemälde aus dieser Epoche sind nicht nur künstlerisch wertvoll, sondern auch historisch bedeutend.

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Land:Afghanistan, Armenien, Aserbaidschan, Asien, Irak, Iran, Syrien, Turkmenistan, Türkei
Beginn des Zeitraums:1256
Ende des Zeitraums:1335