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Jōmon-Periode

Die Jōmon-Periode ist eine Ära prähistorischer Zeit in Japan, die von etwa 14.000 bis 300 v. Chr. dauerte, bekannt für ihre Keramik mit Schnurmustern. Diese Epoche war geprägt von einer Jäger- und Sammlerkultur, die sich über Tausende von Jahren entwickelte und ein erstaunliches künstlerisches Erbe hinterließ, das heute in zahlreichen Museen bewundert werden kann.

Die Kunst der Jōmon-Periode ist besonders für ihre einzigartigen Tonfiguren und -gefäße bekannt, die oft mit wellenförmigen Mustern und Abdrücken von Seilen verziert sind, die ihnen ihren Namen geben. Viele dieser Artefakte sind als nationale Schätze Japans klassifiziert und spiegeln die Verbindung der Jōmon-Menschen zur Natur und ihren spirituellen Glauben wider.

In Museen wie dem Nationalmuseum von Tokio und dem Aomori Prefecture Archaeological Museum werden einige der beeindruckendsten Beispiele der Jōmon-Keramik und -Skulpturen ausgestellt. Diese Werke bieten uns einen seltenen Einblick in die Lebensweise und Ästhetik einer lang vergangenen Zeit. Sie sind nicht nur künstlerische Meisterwerke, sondern auch wertvolle archäologische Funde, die Aufschluss über die sozialen Strukturen und das alltägliche Leben der Jōmon-Menschen geben.

Für Sammler, Auktionatoren und Experten für Kunst und Antiquitäten bietet die Jōmon-Periode eine faszinierende Palette an Objekten, deren Ästhetik und historische Bedeutung unübertroffen ist. Um Updates zu neuen Verkäufen und Auktionsereignissen zu erhalten, die mit der Jōmon-Periode in Verbindung stehen, melden Sie sich für unsere Benachrichtigungen an.

Land:Asien, Japan
Beginn des Zeitraums:XIV. Jahrtausend v. Chr.
Ende des Zeitraums:300 v. Chr.
AN EARTHENWARE SCULPTURE OF A WOMAN (SHAKOKI DOGU) - Auktionspreise

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