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Spätneolithikum

Das Spätneolithikum, auch bekannt als das keramische Neolithikum, markiert die letzte Phase des Neolithikums und ist eine Schlüsselperiode in der menschlichen Geschichte. Diese Epoche, die sich von etwa 3.500 bis 2.800 v. Chr. erstreckt, begann im Fruchtbaren Halbmond im Nahen Osten und umfasste Gebiete vom heutigen Irak und Syrien bis nach Ägypten und Iran.

Diese Zeit war durch signifikante Entwicklungen in der Landwirtschaft, dem Handwerk und der Siedlungsstruktur gekennzeichnet. Eines der herausragenden Merkmale des Spätneolithikums war die Einführung und Verbreitung der Keramik, die einen enormen Einfluss auf die Speicherung und den Transport von Nahrungsmitteln hatte.

In dieser Periode gab es auch bedeutende Fortschritte in der Architektur, mit dem Bau von dauerhafteren Strukturen und Siedlungen. Diese Entwicklungen waren von entscheidender Bedeutung für die weitere soziale und kulturelle Entwicklung der Menschheit.

Für Sammler und Experten in Kunst und Antiquitäten bietet das Spätneolithikum einen faszinierenden Einblick in eine Zeit des Übergangs und der Innovation. Die aus dieser Zeit stammenden Artefakte und Werke sind in vielen Museen weltweit zu sehen und bieten wertvolle Informationen über die Lebensweise der Menschen in dieser Epoche.

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Land:Afrika, Asien, Irak, Iran, Israel, Jordanien, Libanon, Palästina, Syrien, Türkei, Ägypten
Beginn des Zeitraums:3500 v. Chr.
Ende des Zeitraums:2800 v. Chr.
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