Dritte Zwischenzeit des Alten Ägypten
Dritte Zwischenzeit des Alten Ägypten
Die Dritte Zwischenzeit des Alten Ägypten, eine Epoche, die sich von 1070 bis 664 v. Chr. erstreckt, ist für ihre kulturelle Vielfalt und politische Fragmentierung bekannt. Diese Periode folgte auf das Neue Reich und zeichnet sich durch die Teilung Ägyptens in mehrere rivalisierende Dynastien aus.
In dieser Zeit blühten die Kunst und Kultur trotz politischer Instabilität weiter. Charakteristisch für die Malerei dieser Epoche ist die Rückkehr zu traditionelleren Motiven und Stilen, die in früheren Perioden der ägyptischen Geschichte vorherrschend waren. Diese künstlerische Renaissance widerspiegelt das Bestreben, die glorreiche Vergangenheit Ägyptens wiederzubeleben.
Auch die Religion spielte in der Dritten Zwischenzeit eine wichtige Rolle. Die Priester, insbesondere in Theben, erlangten beträchtlichen Einfluss und Macht. Ihre Rolle in der Gesellschaft und ihre Beiträge zur Kultur und Kunst dieser Zeit sind in zahlreichen Tempelinschriften und Kunstwerken dokumentiert.
In Museen weltweit finden sich heute zahlreiche Artefakte aus der Dritten Zwischenzeit, darunter Skulpturen, Reliefs und Grabbeigaben, die die Feinheiten und Fertigkeiten der Handwerker und Künstler dieser Zeit demonstrieren. Diese Werke sind nicht nur für Historiker und Archäologen von Bedeutung, sondern auch für Sammler und Kunstliebhaber, die sich für die reiche Geschichte und Kultur des alten Ägypten interessieren.
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Land: | Afrika, Ägypten |
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Beginn des Zeitraums: | 1070 v. Chr. |
Ende des Zeitraums: | 664 v. Chr. |