altona
Julius von Ehren war ein deutscher Maler des Postimpressionismus. Er studierte Malerei an der Akademie der Bildenden Künste in München.
Seit 1893 lebte Julius von Ehren als freier Künstler in Hamburg. Auf Studienreisen an die Unterelbe malte er zunächst gemeinsam mit Thomas Herbst einfache Bilder des Dorflebens. Sein besonderes Interesse galt der Innenraumbeleuchtung sowie den Dorfstraßen, Landschaften und Porträts.
Von Ehren gehörte zu den jungen Künstlern, die mit ihren oft in leuchtenden Farben gehaltenen Pleinairbildern von der etablierten Hamburger Kunstszene zunächst abgelehnt wurden.
Friedrich Kallmorgen war ein deutscher Maler.
Heinrich Louis Theodor Gurlitt war ein deutscher und dänischer Maler der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Jahrhunderts. Er ist als romantischer Landschaftsmaler bekannt, ein Vertreter der Hamburger und Düsseldorfer Schule.
Louis Gurlitt schuf Gemälde, die heute Teil der Königlich Dänischen Gemäldesammlung sind. Zu seinen berühmten Werken gehören "Landschaft bei Salzburg", "Monte Pellegrino", "Ieranto-Bucht mit Fischern" und "Norditalienische Landschaft". Seine Werke wurden auf den Auktionen "19th Century Painting" und "19th Century European Painting" ausgestellt, und das Gemälde "Norwegian Landscape" wurde 2012 bei Sotheby's London für 22.174 $ verkauft.
Ivo Hauptmann, ältester Sohn von Gerhart Hauptmann, war ein deutscher Maler. Er war Mitbegründer der Künstlergruppen Freie Secession (Berlin 1914) und Hamburgische Sezession (1919).
Erich Heckel war ein deutscher Maler und Grafiker des Expressionismus.
Erich Heckel war ein deutscher Maler und Grafiker des Expressionismus.
Gretchen Wohlwill war eine Malerin und Mitglied der Hamburgischen Sezession. Sie gehörte zu den deutschen Schülerinnen der Académie Matisse in Paris und entwickelte einen von der französischen Avantgardekunst geprägten Malstil. Neben der Malerei war die Grafik ein Schwerpunkt ihrer Arbeit. Wegen ihres jüdischen Hintergrunds von den Nationalsozialisten verfolgt, emigrierte sie 1940 nach Portugal. Nach zwölf Jahren im Exil kehrte sie 1952 nach Hamburg zurück.
Karl Kluth war ein deutscher Maler. Er war Mitglied des Hamburger Künstlervereins, der Hamburgischen Künstlerschaft und der Hamburgischen Sezession. Während der Nazi-Diktatur in Deutschland konnte er trotz zahlreicher Probleme mit den Behörden weiterarbeiten. 1940 wurde er zum Kriegsdienst eingezogen und geriet in sowjetische Gefangenschaft. Nach der Heimkehr (1949) wurde er 1950 in die Vorstände des Deutschen Künstlerbundes und des Hamburger Künstlervereins gewählt. Im selben Jahr wurde er in die Freie Akademie der Künste in Hamburg aufgenommen. 1952 nahm er eine Professur an der Hochschule für bildende Künste in Hamburg an.
Karl Kluth war ein deutscher Maler. Er war Mitglied des Hamburger Künstlervereins, der Hamburgischen Künstlerschaft und der Hamburgischen Sezession. Während der Nazi-Diktatur in Deutschland konnte er trotz zahlreicher Probleme mit den Behörden weiterarbeiten. 1940 wurde er zum Kriegsdienst eingezogen und geriet in sowjetische Gefangenschaft. Nach der Heimkehr (1949) wurde er 1950 in die Vorstände des Deutschen Künstlerbundes und des Hamburger Künstlervereins gewählt. Im selben Jahr wurde er in die Freie Akademie der Künste in Hamburg aufgenommen. 1952 nahm er eine Professur an der Hochschule für bildende Künste in Hamburg an.
Harald Duwe war ein deutscher expressionistischer Maler der Nachkriegszeit, ein Meister der Landschaft und des Genres.
Ulf Petermann ist ein zeitgenössischer deutscher realistischer Maler.
Ulf Petermann ist ein zeitgenössischer deutscher realistischer Maler.
Thomas Ludwig Herbst war ein deutscher Maler des Impressionismus und Gründungsmitglied des Hamburgischen Künstlerklubs.
Wilhelm Heinrich Ernst Eitner war ein deutscher Maler des späten neunzehnten und der ersten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts. Er ist als Maler und Lehrer des Impressionismus bekannt.
Eitner schuf Porträts, Landschaften und Holzschnitte in einem an die japanische Kunst angelehnten Stil. Trotz anfänglicher Ablehnung seines impressionistischen Malstils in der deutschen Gesellschaft erlangte er im Laufe der Jahre Anerkennung und sogar den Titel "Claude Monet des Nordens". Eitner war Mitglied in zahlreichen Kunstvereinen. Seine Werke werden in der Hamburger Kunsthalle aufbewahrt.
Wilhelm Heinrich Ernst Eitner war ein deutscher Maler des späten neunzehnten und der ersten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts. Er ist als Maler und Lehrer des Impressionismus bekannt.
Eitner schuf Porträts, Landschaften und Holzschnitte in einem an die japanische Kunst angelehnten Stil. Trotz anfänglicher Ablehnung seines impressionistischen Malstils in der deutschen Gesellschaft erlangte er im Laufe der Jahre Anerkennung und sogar den Titel "Claude Monet des Nordens". Eitner war Mitglied in zahlreichen Kunstvereinen. Seine Werke werden in der Hamburger Kunsthalle aufbewahrt.
Wilhelm Heinrich Ernst Eitner war ein deutscher Maler des späten neunzehnten und der ersten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts. Er ist als Maler und Lehrer des Impressionismus bekannt.
Eitner schuf Porträts, Landschaften und Holzschnitte in einem an die japanische Kunst angelehnten Stil. Trotz anfänglicher Ablehnung seines impressionistischen Malstils in der deutschen Gesellschaft erlangte er im Laufe der Jahre Anerkennung und sogar den Titel "Claude Monet des Nordens". Eitner war Mitglied in zahlreichen Kunstvereinen. Seine Werke werden in der Hamburger Kunsthalle aufbewahrt.