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Albert Flamm war ein deutscher Künstler der Düsseldorfer Schule. Er studierte Architektur an der Düsseldorfer Kunstakademie und in Antwerpen. Im Jahr 1841 wandte er sich der Malerei zu und wurde Schüler von Andreas Achenbach. 1848 gehörte Flamm zu den Mitbegründern der Künstlervereinigung Malkasten.
Albert Flamm malte vor allem italienische Landschaften, die für ihre Naturtreue, ihre lebhaften Farben und ihre virtuose Ausführung geschätzt wurden. Oft wählte er einen erhöhten Standpunkt, um weite Panoramaperspektiven in warmem, hellem Sonnenlicht und mit feiner Detailwiedergabe zu schaffen.
Carl Wuttke war ein deutscher Maler des letzten Viertels des neunzehnten und ersten Viertels des zwanzigsten Jahrhunderts. Er ist als Landschafts- und Architekturmaler bekannt.
Carl Wuttke reiste viel und besuchte Italien, Spanien, Norwegen, Afrika, die Vereinigten Staaten, China und Japan. Er schuf zahlreiche Gemälde, unter anderem für den deutschen Kaiser Wilhelm II. Wuttke spezialisierte sich zwar auf die Landschaft, malte aber auch Genreszenen. Seine lebhaften Farben und sein Stil machen ihn zu einem der Vorläufer des Impressionismus.
John E. Ferneley war ein englischer Künstler, der sich auf die Darstellung von Sportpferden und Jagdszenen spezialisiert hat.
Friedrich Preller der Jüngere war ein deutscher Landschafts- und Marinemaler.
Max Schmidt war ein deutscher Maler der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Er ist als Landschaftsmaler bekannt.
Max Schmidt ließ sich früh von seinen Reisen nach Südeuropa, Ägypten und in den Nahen Osten inspirieren und schuf südromantische Landschaften in hellen Farben. Nach 1855 wechselte er zu norddeutschen Naturmotiven. Die Übersiedlung nach Königsberg stellt einen Wendepunkt im Schaffen des Künstlers dar - er studiert die Ostseeküste und die Wälder Ostpreußens und findet in ihnen Motive für seine Gemälde. Schmidt bemühte sich um die Darstellung der Natur und verband dabei Realismus mit idyllischen Motiven und gelungener Beleuchtung.
Wilhelm Heinrich Ernst Eitner war ein deutscher Maler des späten neunzehnten und der ersten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts. Er ist als Maler und Lehrer des Impressionismus bekannt.
Eitner schuf Porträts, Landschaften und Holzschnitte in einem an die japanische Kunst angelehnten Stil. Trotz anfänglicher Ablehnung seines impressionistischen Malstils in der deutschen Gesellschaft erlangte er im Laufe der Jahre Anerkennung und sogar den Titel "Claude Monet des Nordens". Eitner war Mitglied in zahlreichen Kunstvereinen. Seine Werke werden in der Hamburger Kunsthalle aufbewahrt.