figürliche bronzen
Franz von Stuck war ein deutscher Zeichner, Maler und Bildhauer des Jugendstils und des Symbolismus.
Maurice Prost, mit vollem Namen Maurice Gaston Élie Joseph Prost, war ein französischer Maler und Tierbildhauer.
Er war ordentlicher Professor für Zeichnen an der Pariser Handelskammer, wo er 22 Jahre lang lehrte. 1933 wurde er zum Chevalier der Ehrenlegion ernannt, 1957 zum Offizier der Ehrenlegion der Künste.
Edgar Augustin war ein deutscher Maler und Bildhauer.
Augustin studierte Bildhauerei in Münster bei Karl Ehlers, danach war er Schüler des Meisters Gustav Zeitz in Hamburg. Sein Oeuvre umfasst teils abstrakte figürliche Darstellungen in Bronze, Holz und Gips sowie Gemälde, Zeichnungen und Grafiken. Einige von Edgar Augustins Skulpturen befinden sich im öffentlichen Raum in Hamburg und anderen Städten.
Edgar Augustin war Mitglied der Freien Akademie der Künste in Hamburg und des Sondervereins der Künstler in Deutschland. In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts gehörte Augustin zu den Pionieren der figurativen Holzskulptur und gilt als ihr wichtigster Vertreter.
Waldemar Otto ist ein deutscher Bildhauer polnischer Herkunft.
Otto studierte Bildhauerei an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin, gewann 1957 den Großen Berliner Kunstausst-Preis, lebte mit seiner Familie in den Vereinigten Staaten und zog 1973 nach Bremen, wo er eine Professur an der Hochschule für Künste annahm. Dort gründete er die Bremer Schule für Bildhauerei und zog dann nach Worpswede.
Waldemar Otto beschäftigte sich mit der figurativen Bildhauerei in Form von Torsi und schuf seine figurativen Menschenbilder in Holz, Granit, Bronze und Steinguss. Viele seiner Werke sind im öffentlichen Raum in verschiedenen deutschen Städten zu sehen.
Ernst Heinrich Barlach war ein deutscher Bildhauer, Medailleur, Schriftsteller und Zeichner. Barlach ist besonders bekannt für seine Holzplastiken und Bronzen. Außerdem hinterließ er ein vielgestaltiges druckgraphisches, zeichnerisches und literarisches Werk. Seine künstlerische Handschrift, sowohl in der bildnerischen als auch in der literarischen Arbeit, ist zwischen Realismus und Expressionismus angesiedelt. Seine Werke werden unter anderem von der 1946 gegründeten Ernst Barlach Gesellschaft und vom Ernst-Barlach-Haus in Hamburg erforscht, betreut und ausgestellt.