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Detlev Nitschke ist ein deutscher Maler. Viele Jahre lang beschäftigte er sich mit Lithografie, später entwickelte er ein Interesse an der Aquarellmalerei, insbesondere an Stadtansichten.
Detlev Nitschke ist ein deutscher Maler. Viele Jahre lang beschäftigte er sich mit Lithografie, später entwickelte er ein Interesse an der Aquarellmalerei, insbesondere an Stadtansichten.
Carl Johann Grund war ein deutscher und österreichischer Genre- und Porträtmaler.
Er studierte an der Akademie der bildenden Künste in Wien und unternahm Reisen in die Alpenländer und nach Italien. Die Werke von Johann Grund befinden sich in den Sammlungen der Museen in Karlsruhe, Mannheim und Wien.
Heinrich Louis Theodor Gurlitt war ein deutscher und dänischer Maler der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Jahrhunderts. Er ist als romantischer Landschaftsmaler bekannt, ein Vertreter der Hamburger und Düsseldorfer Schule.
Louis Gurlitt schuf Gemälde, die heute Teil der Königlich Dänischen Gemäldesammlung sind. Zu seinen berühmten Werken gehören "Landschaft bei Salzburg", "Monte Pellegrino", "Ieranto-Bucht mit Fischern" und "Norditalienische Landschaft". Seine Werke wurden auf den Auktionen "19th Century Painting" und "19th Century European Painting" ausgestellt, und das Gemälde "Norwegian Landscape" wurde 2012 bei Sotheby's London für 22.174 $ verkauft.
Hermanus Koekkoek war ein niederländischer Maler, der sich auf Marinekunst spezialisierte. Als Mitglied der berühmten Malerfamilie Koekkoek erlernte er die Kunst zunächst von seinem Vater Johannes Hermanus Koekkoek und etablierte sich später als freischaffender Künstler in Amsterdam. Sein Werk, geprägt von Realismus und romantischen Einflüssen, zeigt deutliche Inspirationen aus der niederländischen Goldenen Ära.
Hermanus Koekkoek war nicht nur für seine dramatischen Seestücke bekannt, sondern auch als Lehrer, der sein Wissen an seine vier Söhne und Zeitgenossen weitergab.
Seine Kunstwerke, die oft die holländische Marine und Handelsschiffe darstellen, spiegeln den Stolz der Niederlande auf ihre Seefahrtstradition wider. Viele seiner Werke wurden in Deutschland und England verkauft, und seine Gemälde sind in verschiedenen Museen zu finden, darunter das Teylers Museum und das Museum Boijmans van Beuningen.
Für Kunstliebhaber und Sammler bietet das Schaffen von Hermanus Koekkoek einen faszinierenden Einblick in die niederländische Marinekunst des 19. Jahrhunderts. Seine Fähigkeit, die Dramatik und Ruhe der See einzufangen, macht seine Werke zu begehrten Objekten für Sammlungen und Ausstellungen. Wenn Sie über Hermanus Koekkoek und die Verfügbarkeit seiner Werke auf dem neuesten Stand bleiben möchten, könnten Sie in Erwägung ziehen, sich für entsprechende Updates anzumelden.
Gregor von Bohmann war ein deutsch-baltischer Maler und Zeichner, der an der Düsseldorfer Kunstakademie studierte und danach in Düsseldorf sesshaft wurde.
Durch seine regelmäßigen Ausstellungsbeteiligungen und seine teilweise spektakulären Frühwerke war Bochmann zu Lebzeiten stets populär. Nach seinem Tod wurden 1930 und 1951 im Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen zwar Gedächtnisausstellungen für ihn ausgerichtet (1951 mit 70 Werken), danach jedoch wurde es — abgesehen von der ungebrochenen Präsenz seiner Bilder im internationalen Kunsthandel — etwas stiller um ihn. Seit dem Anfang dieses Jahrhunderts gab es allerdings Ausstellungen in Düsseldorf und Estland, und ein Buch erschien 2007 über das Leben und Werk des Malers.
Hermann Kauffmann (der Ältere) war ein deutscher Maler und Lithograph, der als ein Hauptvertreter der Hamburger Schule gilt.
Josef Thoma war ein österreichischer Landschaftsmaler aus der Zeit der Romantik.
Eilert Adelsteen Normann war ein norwegischer Landschaftsmaler der Düsseldorfer Schule.
Peder Mork Monsted (dänisch: Peder Mørk Mønsted) war ein dänischer realistischer Maler und Vertreter des Goldenen Zeitalters der dänischen Malerei.
Monsted studierte an der Königlichen Akademie der Schönen Künste und entwickelte allmählich seinen eigenen Stil des akademischen Naturalismus, der fast fotorealistisch ist. Während seiner langen Karriere unternahm P. Monsted zahlreiche Reisen, die ihn häufig in die Schweiz, nach Italien, Nordafrika und Griechenland führten, wo er ein Jahr lang Gast der königlichen Familie war und deren Porträts malte. Die Lieblingsthemen des Künstlers waren dänische Landschaften - verschneite Winter- oder Sommerlandschaften mit Booten auf dem Wasser, Wälder. Jahrhunderts und bis zu seinem Tod war P. Monsted einer der beliebtesten und wohlhabendsten Künstler. In Deutschland war er besonders beim Münchner Publikum beliebt.
Louis Douzette war ein deutscher Maler.
Louis Douzette war ein deutscher Maler.
Adolph Friedrich Erdmann von Menzel war ein deutscher Maler, Zeichner und Illustrator. Er gilt als der bedeutendste deutsche Realist des 19. Jahrhunderts. Sein Werk ist außerordentlich vielfältig; bekannt und zu Lebzeiten hoch geehrt wurde er vor allem wegen seiner historisierenden Darstellungen aus dem Leben Friedrichs des Großen.
Hans von Bartels, geboren als Johann Nikolaus Heinrich von Bartels, war ein deutscher Künstler.
Ludwig Michael Schwanthaler, geadelt als Ritter von Schwanthaler, war ein bayerischer Bildhauer und eine Schlüsselfigur der klassizistischen Bewegung in Süddeutschland. Er wurde am 26. August 1802 in München als Sohn einer Familie geboren, die sich seit Jahrhunderten mit der Bildhauerei beschäftigte.
Schwanthalers Weg begann unter der Anleitung seines Vaters, bevor er eine formelle Ausbildung an der Münchner Akademie erhielt. Sein Talent war so ausgeprägt, dass er Aufträge von Königshäusern erhielt und von Peter von Cornelius gefördert wurde. Er verfeinerte seine Fähigkeiten in Rom, wo er von Bertel Thorvaldsen beeinflusst wurde. Nach München zurückgekehrt, stellte sich Schwanthaler den Anforderungen der Bildhauerei und arbeitete mit Architekten und Malern zusammen, um die Kunst in Bayern wiederzubeleben.
Unter seinen zahlreichen Werken sind die Statuen im Neuen Palais und die Figuren in der Alten Pinakothek hervorzuheben. Seine Vielseitigkeit zeigte sich auch in der sakralen Kunst mit seinen Beiträgen zu den Kirchen St. Ludwig und St. Mariahilf. Die Metopen der Ruhmeshalle und die monumentale Bavaria-Statue zeugen von seiner künstlerischen Kühnheit. Schwanthaler widmete sein Leben seinem Handwerk und vermachte bei seinem Tod am 14. November 1848 seine Modelle und Studien der Münchner Akademie, aus der das Schwanthaler-Museum hervorging.
Für Kunstliebhaber bietet Schwanthalers Nachlass einen tiefen Einblick in das goldene Zeitalter der klassischen Bildhauerei. Seine Werke sind ein Zeugnis der neoklassischen Ästhetik und werden wegen ihrer historischen und künstlerischen Bedeutung gefeiert.
Lassen Sie sich von der Größe von Schwanthalers Kunst anstecken, indem Sie sich für Updates anmelden, und tragen Sie dazu bei, das Andenken an einen der bayerischen Meisterbildhauer zu bewahren.