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Joseph Wenglein war ein deutscher Maler, der oft als einer der letzten bedeutenden Landschaftsmaler der Münchner Schule des 19. Jahrhunderts bezeichnet wird.
Parallel zu seinem Jurastudium studierte Joseph Wenglein an der Akademie der Bildenden Künste in München. Danach widmete er sich ganz der Kunst und wurde Schüler des Landschaftsmalers Johann Gottfried Steffan. Auf dessen Empfehlung hin wird Wenglein einige Zeit später Schüler des Malers Adolf Heinrich Lier, dessen koloristische Tendenzen, die auf den Ausdruck tiefer Stimmungen abzielen, ihn besonders ansprechen.
Josef Wenglein verstand es, den Wechsel des Tageslichts, besonders im Frühjahr und Herbst, mit feinem Gespür für kleinste atmosphärische Schwankungen wiederzugeben und den grauen Wohlfühlton der bayerischen Hochebene in allen Nuancen meisterhaft zu variieren.
Heinrich Wilhelm Trübner war ein deutscher Maler, der dem so genannten „Leibl-Kreis“ um Wilhelm Leibl angehörte und stilistisch dem Realismus, Naturalismus und im Spätwerk dem deutschen Impressionismus folgte.