post war sculptures

Joseph Heinrich Beuys war ein deutscher Künstler, bekannt für seine revolutionären Beiträge zur Kunst, die Skulptur, Malerei und Performance umfassten. Beuys sah Kunst als ein Mittel zur gesellschaftlichen Erneuerung und glaubte an die Kraft der Kreativität, die Welt zu verändern. Seine Arbeiten und Theorien hatten einen tiefgreifenden Einfluss auf die Kunstwelt und inspirieren bis heute Künstler, Kulturtheoretiker und Aktivisten.
Beuys' Kunstwerke sind in bedeutenden Museen und Galerien weltweit ausgestellt, darunter das Museum of Modern Art in New York und die Tate Modern in London. Seine Skulpturen, Installationen und Performances zeichnen sich durch die Verwendung unkonventioneller Materialien wie Filz, Fett und Honig aus, die für ihn symbolische Bedeutungen trugen. Durch seine Werke schuf Beuys Dialoge über Themen wie Politik, Umwelt und Sozialphilosophie, was ihm den Ruf eines Künstlers mit tiefem sozialen Engagement einbrachte.
Ein besonderes Merkmal von Beuys' Arbeit ist sein Konzept der "Sozialen Plastik", die Idee, dass Kunst das Potenzial hat, die Gesellschaft zu formen und zu verbessern. Beuys glaubte, dass jeder Mensch ein Künstler ist und durch kreatives Handeln zur Gestaltung einer besseren Welt beitragen kann. Diese Überzeugung führte zur Gründung der Freien Internationalen Universität für Kreativität und interdisziplinäre Forschung, die Bildung und Kunst als Werkzeuge für gesellschaftlichen Wandel betrachtet.
Für Sammler und Experten auf dem Gebiet der Kunst und Antiquitäten bietet das Werk von Joseph Heinrich Beuys eine faszinierende Kombination aus ästhetischer Schönheit und tiefgründiger Botschaft. Wir laden Sie ein, sich für Updates anzumelden, um über neue Verkaufs- und Auktionsereignisse im Zusammenhang mit diesem außergewöhnlichen Künstler informiert zu werden. Entdecken Sie die Welt von Joseph Heinrich Beuys und lassen Sie sich von seiner Vision einer durch Kunst transformierten Gesellschaft inspirieren.


Hubert Kiecol ist ein deutscher Künstler. Er hatte eine Professur an der Staatlichen Kunstakademie Düsseldorf. Kiecol absolvierte seit 1971 die Werkkunstschule Hamburg und ab 1975 die Hochschule für bildende Künste Hamburg. 1984 erhielt er ein Mies-van-der-Rohe-Stipendium und 1985 ein Annemarie- und Will Grohmann-Stipendium. 1991 wurde er mit dem Will-Grohmann-Preis der Akademie der Künste Berlin ausgezeichnet. Er wurde 1993 als Professor an die Kunstakademie Düsseldorf berufen. 2000 erhielt er den Wolfgang-Hahn-Preis für Gegenwartskunst der Gesellschaft für Moderne Kunst am Museum Ludwig in Köln.


Gary Kuehn ist ein US-amerikanischer Grafiker und Bildhauer. Einer Kunstbewegung ist das Werk Kuehns nicht eindeutig zuzuordnen, oft wird es in die Nähe der Prozesskunst und des Minimalismus gerückt. Kuehn war der erste Künstler, der 1967 vom Galeristen Rolf Ricke nach Kassel eingeladen und mit Materialien versorgt wurde, um vor Ort Werke zu schaffen. Somit war er am Entstehen des Typus der Produzentengalerie beteiligt. Kuehn nahm 1966 an der Ausstellung Eccentric Abstraction (Kuratorin Lucy Lippard), 1969 an When Attitude Becomes Form (Kurator Harald Szeemann) und 1977 an der documenta 6 (Kurator Manfred Schneckenburger) teil. Unlängst wurden seine Arbeiten im Museum für Moderne Kunst ausgestellt, im Middlesbrough Institute of Modern Art, dem Museum Gegenstandsfreier Kunst, Otterndorf, im Kunstmuseum Liechtenstein (aus der Sammlung Ricke), und in der Fondazione Prada in Venedig.


Gary Kuehn ist ein US-amerikanischer Grafiker und Bildhauer. Einer Kunstbewegung ist das Werk Kuehns nicht eindeutig zuzuordnen, oft wird es in die Nähe der Prozesskunst und des Minimalismus gerückt. Kuehn war der erste Künstler, der 1967 vom Galeristen Rolf Ricke nach Kassel eingeladen und mit Materialien versorgt wurde, um vor Ort Werke zu schaffen. Somit war er am Entstehen des Typus der Produzentengalerie beteiligt. Kuehn nahm 1966 an der Ausstellung Eccentric Abstraction (Kuratorin Lucy Lippard), 1969 an When Attitude Becomes Form (Kurator Harald Szeemann) und 1977 an der documenta 6 (Kurator Manfred Schneckenburger) teil. Unlängst wurden seine Arbeiten im Museum für Moderne Kunst ausgestellt, im Middlesbrough Institute of Modern Art, dem Museum Gegenstandsfreier Kunst, Otterndorf, im Kunstmuseum Liechtenstein (aus der Sammlung Ricke), und in der Fondazione Prada in Venedig.


Otto Heinz Mack ist ein deutscher Bildhauer und Maler und Mitbegründer der international einflussreichen ZERO-Gruppe. Bekannt geworden ist Mack durch seine experimentellen Lichtreliefs sowie seine Licht-Installationen in der Wüste, die zu den frühesten Beispielen der Land Art zählen. Er ist mehrfacher documenta-Teilnehmer und vertrat 1970 Deutschland auf der Biennale in Venedig.


Otto Piene war ein deutscher Künstler und Mitbegründer der Künstlergruppe ZERO. Er gilt als ein Wegbereiter der Licht- und Feuerkunst sowie der Sky-Art-Aktionen.

Norbert Kricke ist ein deutscher Bildhauer.
Er studierte an der Hochschule der Künste in Berlin und schuf ab 1947 abstrakte Skulpturen aus Draht, Stahl, Glas und Beton. Kricke ist auch als Erfinder der Verwendung von fließendem Wasser in der Kunst bekannt.
Norbert Kricke war einer der wichtigsten Künstler der Gruppe L'Art Informel und arbeitete aktiv mit Mitgliedern der Bewegungen ZERO und Nouveau Réalisme zusammen.


Abraham David Christian ist ein deutscher Zeichner und Bildhauer.


Abraham David Christian ist ein deutscher Zeichner und Bildhauer.


Jürgen Brodwolf ist ein Schweizer Bildhauer und Objektkünstler, wohnhaft in Kandern.


Jürgen Brodwolf ist ein Schweizer Bildhauer und Objektkünstler, wohnhaft in Kandern.


Otto Heinz Mack ist ein deutscher Bildhauer und Maler und Mitbegründer der international einflussreichen ZERO-Gruppe. Bekannt geworden ist Mack durch seine experimentellen Lichtreliefs sowie seine Licht-Installationen in der Wüste, die zu den frühesten Beispielen der Land Art zählen. Er ist mehrfacher documenta-Teilnehmer und vertrat 1970 Deutschland auf der Biennale in Venedig.


Käthe Kollwitz (geb. Schmidt) war eine deutsche Grafikerin, Malerin und Bildhauerin und zählt zu den bekanntesten deutschen Künstlerinnen des 20. Jahrhunderts. Mit ihren oft ernsten, teilweise erschreckend realistischen Lithografien, Radierungen, Kupferstichen, Holzschnitten und Plastiken, die auf persönlichen Lebensumständen und Erfahrungen basieren, entwickelte sie einen eigenständigen, Einflüsse von Expressionismus und Realismus integrierenden Kunststil.


Richard Artschwager war ein US-amerikanischer Objektkünstler, Maler, Grafiker und Bildhauer. Er gehörte zu den wichtigsten Vertretern der Minimal Art.




Friedrich Gräsel war ein deutscher Bildhauer, Maler und Grafiker. Er war bekannt für seine kinetischen Skulpturen, die oft Licht, Klang und Bewegung beinhalten.
Gräsel studierte an der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg und lehrte später an der Akademie der Bildenden Künste München. In den 1960er Jahren begann er, kinetische Skulpturen zu schaffen, wobei er eine breite Palette von Materialien wie Metall, Holz und Kunststoff verwendete, um dynamische, interaktive Kunstwerke zu schaffen.
Gräsels Skulpturen weisen oft komplizierte Mechanismen und komplexe Bewegungssysteme auf, die den Betrachter dazu einladen, sich mit dem Werk auf einer sensorischen Ebene auseinanderzusetzen. Seine Arbeiten enthalten häufig humorvolle und skurrile Elemente, beschäftigen sich aber auch mit tieferen Themen, die mit Technologie, Natur und der menschlichen Existenz zu tun haben.
Gräsel hat seine Arbeiten in ganz Europa ausgestellt, unter anderem auf der Biennale von Venedig, der Documenta in Kassel und im Museum für Moderne Kunst in Paris. Für sein Werk erhielt er zahlreiche Auszeichnungen und Preise, darunter 1987 den Bayerischen Verdienstorden und 1997 den Kunstpreis der Stadt Nürnberg.






























































