rahmen. im rahmen beschrieben
Olafur Eliasson ist ein dänischer Künstler isländischer Herkunft. Er lebt in Berlin und Kopenhagen und beschäftigt sich vornehmlich mit physikalischen Phänomenen in der Natur (wie Licht und Wasser, Bewegung und Reflexion).
Sarah Schumann war eine deutsche Malerin. Sie konzentrierte sich auf die Malerei und hatte 1953 ihre erste Einzelausstellung in der Zimmergalerie Franck in Frankfurt am Main. Schloss sie sich der Frauengruppe „Brot und Rosen“ an. In der Zeit wirkte sie an drei Filmen der Regisseurin Helke Sander mit. 1977 gehörte sie zu den Initiatorinnen der Ausstellung Künstlerinnen international 1877–1977 in Frankfurt am Main und malte große Frauenbildnisse.
Bernard Schultze war ein deutscher Maler und ein Vertreter der Kunstrichtung Informel.
Jörg Immendorff war ein deutscher Maler und Bildhauer, Bühnenbildner und Dekorateur und Mitglied der Künstlerbewegung Neue Wilde.
Immendorff malte in Zyklen, die sich oft über Jahre hinzogen und einen politischen Charakter hatten. Berühmt ist seine Serie von sechzehn großen Gemälden "Café Deutschland" (1977-1984). In diesen farbenfrohen Gemälden symbolisieren zahlreiche Diskotheken den Konflikt zwischen Ost- und Westdeutschland.
Immendorff bereitete mehrere Bühnenproduktionen vor und entwarf Bühnenbilder für die Opern Electra und The Rider's Progress. Die 25 Gemälde von Immendorff wurden 2006 für die Bildbibel ausgewählt.
Zbigniew Rogalski ist ein polnischer Installationskünstler und Fotograf.
Er gilt nicht nur als Maler, sondern auch als Regisseur von Gemälden, da er Malerei und Fotografie mühelos vermischt und sich beide Kunstformen zunutze macht. Auf diese Weise erzielt Zbigniew Rogalski in seinen Werken, ob Porträt oder Landschaft, Illusionen und optische Effekte.
Hartmut Böhm war ein deutscher Objektkünstler.
Mary Hilde Ruth Bauermeister war eine deutsche Künstlerin und Gartengestalterin.
Von der zweidimensionalen Zeichnung entwickelte sich das Werk Bauermeisters zunehmend in den Raum hinein – über Relief- und Materialbilder gelangte sie schließlich zu den „Linsenkästen“, der wohl geheimnisvollsten Werkgruppe der Künstlerin, mit der ihr 1964 der Durchbruch auf dem New Yorker Kunstmarkt gelang. In zum Betrachter hin offenen, weißen Holzkisten schuf Bauermeister kleine Welten aus glänzendem Glas, Lupen, Linsen und Prismen, hinterlegt von feinen Tuschezeichnungen und aufgetragenen Texten. Diese Kästen bieten mit ihren zwei oder drei gläsernen Bildebenen Raum für die Gedanken und Ideen der Künstlerin und sollen den Betrachter zur genauen Beobachtung anregen.
Hubert Berke war ein deutscher Maler und Grafiker.
Werner Gilles war ein deutscher Künstler.
Er war Mitglied der Bauhaus-Schule für Kunst und Design. Bei einer Reise auf die italienische Insel Ischia im Jahr 1932 fand Gilles Inspiration für seine Malerei. In seinen Ölgemälden und Aquarellen schildert der Künstler die heiteren und bedrohlichen Seiten dieser ursprünglichen Landschaft und fängt ihren Grundcharakter ein.
Georges Noël war ein französischer Künstler, ein Vertreter des französischen Informel.
Mitte der 1950er Jahre siedelte er in die Vereinigten Staaten über und begann, Werke in Impasto oder Palimpseste, wie er sie nannte, zu schaffen.
Palimpseste sind alte Manuskriptseiten, die teilweise abgeschabt und dann wiederverwendet wurden. Georges Noël nutzt das Konzept des Palimpsests und gestaltet seine Leinwände mit Sand, zerkleinertem Siliziumdioxid und rohen Pigmenten, was jedem Werk einen dreidimensionalen und energetischen Charakter verleiht.
Georges Noël war Professor an der Minneapolis School of Art, bevor er nach Paris zurückkehrte.
Georges Noël war ein französischer Künstler, ein Vertreter des französischen Informel.
Mitte der 1950er Jahre siedelte er in die Vereinigten Staaten über und begann, Werke in Impasto oder Palimpseste, wie er sie nannte, zu schaffen.
Palimpseste sind alte Manuskriptseiten, die teilweise abgeschabt und dann wiederverwendet wurden. Georges Noël nutzt das Konzept des Palimpsests und gestaltet seine Leinwände mit Sand, zerkleinertem Siliziumdioxid und rohen Pigmenten, was jedem Werk einen dreidimensionalen und energetischen Charakter verleiht.
Georges Noël war Professor an der Minneapolis School of Art, bevor er nach Paris zurückkehrte.
Michael van Ofen ist ein deutscher Künstler, der in Düsseldorf, Deutschland, lebt und arbeitet.
Van Ofens Arbeiten basieren auf bekannten Gemälden aus dem neunzehnten Jahrhundert. Er zerlegt sie in Bildelemente und setzt sie wie ein Mosaik oder ein Puzzle wieder zusammen. Dabei entsteht ein neues Werk, das sich von seinen Wurzeln löst, aber seiner ursprünglichen Idee und Form treu bleibt. Die Gegenstände in den Werken des Künstlers sind bis auf die Pinselstriche aufgeteilt und werden meist von einer einzigen Farbe dominiert.
A. R. Penck, eigentlich Ralf Winkler, war ein deutscher Maler, Grafiker und Bildhauer und Jazzmusiker.
Otto Piene war ein deutscher Künstler und Mitbegründer der Künstlergruppe ZERO. Er gilt als ein Wegbereiter der Licht- und Feuerkunst sowie der Sky-Art-Aktionen.