skulpturen/bronzen

Hede Bühl ist eine deutsche Bildhauerin.
Sie lebt und arbeitet in Düsseldorf. In ihren Skulpturen aus Stein oder Metall setzt sich die Künstlerin mit dem menschlichen Körper und vor allem mit dem Kopf auseinander. In ihren monumentalen Werken sind die menschlichen Körper verstümmelt, gefesselt oder geknebelt. Bekannt ist unter anderem ihre am 2. Mai 1984 vor dem Rathaus auf dem Burgplatz in Duisburg aufgestellte Bronzeplastik zur Erinnerung an alle Männer und Frauen der Gewerkschaften, die Opfer des nationalsozialistischen Regimes wurden. Ihr Werk wurde ausgezeichnet mit dem Käthe-Kollwitz-Preis der Akademie der Künste (Berlin), dem Villa-Romana-Preis (Florenz), dem Villa Massimo Stipendiat (Rom) und dem Großen Preis für Skulpturen der Triennale Neu-Delhi.


Käthe Kollwitz (geb. Schmidt) war eine deutsche Grafikerin, Malerin und Bildhauerin und zählt zu den bekanntesten deutschen Künstlerinnen des 20. Jahrhunderts. Mit ihren oft ernsten, teilweise erschreckend realistischen Lithografien, Radierungen, Kupferstichen, Holzschnitten und Plastiken, die auf persönlichen Lebensumständen und Erfahrungen basieren, entwickelte sie einen eigenständigen, Einflüsse von Expressionismus und Realismus integrierenden Kunststil.

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Ernst Heinrich Barlach war ein deutscher Bildhauer, Medailleur, Schriftsteller und Zeichner. Barlach ist besonders bekannt für seine Holzplastiken und Bronzen. Außerdem hinterließ er ein vielgestaltiges druckgraphisches, zeichnerisches und literarisches Werk. Seine künstlerische Handschrift, sowohl in der bildnerischen als auch in der literarischen Arbeit, ist zwischen Realismus und Expressionismus angesiedelt. Seine Werke werden unter anderem von der 1946 gegründeten Ernst Barlach Gesellschaft und vom Ernst-Barlach-Haus in Hamburg erforscht, betreut und ausgestellt.

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Fritz Klimsch war ein deutscher Bildhauer aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Er gilt als herausragender Vertreter des Jugendstils und des Klassizismus. Klimsch war einer der Begründer der Berliner Sezession, einer Vereinigung von Berliner Künstlern und Bildhauern.
Fritz Klimsch ist vor allem für seine Skulpturen von nackten Frauen bekannt. Zu seinen Meisterwerken gehören auch Monumental- und Grabmäler. Fritz Klimsch war der berühmteste, aber bei weitem nicht der einzige Vertreter der deutschen Künstlerdynastie.
Seine nahen Verwandten, darunter sein Großvater Ferdinand Karl Klimsch, sein Vater Eugen Klimsch und seine Brüder Karl Klimsch und Paul Klimsch, leisteten ebenfalls bedeutende Beiträge zur Entwicklung der europäischen Kunst.

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Ernst Heinrich Barlach war ein deutscher Bildhauer, Medailleur, Schriftsteller und Zeichner. Barlach ist besonders bekannt für seine Holzplastiken und Bronzen. Außerdem hinterließ er ein vielgestaltiges druckgraphisches, zeichnerisches und literarisches Werk. Seine künstlerische Handschrift, sowohl in der bildnerischen als auch in der literarischen Arbeit, ist zwischen Realismus und Expressionismus angesiedelt. Seine Werke werden unter anderem von der 1946 gegründeten Ernst Barlach Gesellschaft und vom Ernst-Barlach-Haus in Hamburg erforscht, betreut und ausgestellt.

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Gerhard Marcks war ein deutscher Bildhauer und Grafiker. Er wirkte von 1919 bis 1924 als Lehrer am Staatlichen Bauhaus in Weimar und ab 1925 als Leiter der Bildhauerklasse an der Kunstschule Burg Giebichenstein in Halle, deren Rektorat er 1928 übernahm. 1933 wurde er von den Nationalsozialisten entlassen, die dann mehrere seiner Werke in der Ausstellung „Entartete Kunst“ diffamierten.
1945 erhielt er einen Ruf an die Landeskunstschule in Hamburg, und ab 1950 arbeitete er freischaffend. 1971 wurde das Gerhard-Marcks-Haus in Bremen eröffnet, das seinen künstlerischen Nachlass verwaltet.

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Gerhard Marcks war ein deutscher Bildhauer und Grafiker. Er wirkte von 1919 bis 1924 als Lehrer am Staatlichen Bauhaus in Weimar und ab 1925 als Leiter der Bildhauerklasse an der Kunstschule Burg Giebichenstein in Halle, deren Rektorat er 1928 übernahm. 1933 wurde er von den Nationalsozialisten entlassen, die dann mehrere seiner Werke in der Ausstellung „Entartete Kunst“ diffamierten.
1945 erhielt er einen Ruf an die Landeskunstschule in Hamburg, und ab 1950 arbeitete er freischaffend. 1971 wurde das Gerhard-Marcks-Haus in Bremen eröffnet, das seinen künstlerischen Nachlass verwaltet.






































































