still life with a book
Edward Morgan Forster, englischer Romancier, Essayist und Kritiker, war eine bedeutende literarische Persönlichkeit des frühen zwanzigsten Jahrhunderts. Jahrhunderts. Der am 1. Januar 1879 in London geborene und am 7. Juni 1970 in Coventry gestorbene Forster wurde für seine tiefgreifende Kritik an sozialen Konventionen, Klassenunterschieden und Heuchelei in der britischen Gesellschaft gefeiert. Als Mitglied der einflussreichen Bloomsbury-Gruppe beschränkte sich Forster nicht auf Romane, sondern schrieb auch Essays, hielt Reden und moderierte Sendungen.
E. M. Forster zeichnete sich durch Witz und einen feinen Sinn für Ironie aus. Seine Romane, vor allem "A Room with a View", "Howards End" und "A Passage to India", wurden für ihre gut durchdachten Plots und ihre aufschlussreichen sozialen Kommentare geschätzt. Diese Werke haben ihnen nicht nur einen Platz in der Literatur verschafft, sondern sie wurden auch für den Literaturnobelpreis nominiert. Die Filme A Room with a View und Howards End wurden mit dem Oscar ausgezeichnet und in Filmarchiven und Retrospektiven von Filminstitutionen gewürdigt und gefeiert.
Edward Morgan Forsters Romane dienen als kritischer sozialer Kommentar zu ihrer Zeit und sind bis heute relevant. Wer sich für die Schnittstelle zwischen literarischer Kunst und ihrem Einfluss auf den Film interessiert, kann seine Sammlungen um Erstausgaben seiner Werke oder um Objekte erweitern, die im Zusammenhang mit gefeierten Verfilmungen stehen.
Albert Einstein war ein in Deutschland geborener theoretischer Physiker und einer der größten und einflussreichsten Physiker aller Zeiten. Einstein ist vor allem für die Entwicklung der Relativitätstheorie bekannt, aber er leistete auch wichtige Beiträge zur Entwicklung der Theorie der Quantenmechanik. Relativitätstheorie und Quantenmechanik bilden zusammen die beiden Säulen der modernen Physik. Seine aus der Relativitätstheorie abgeleitete Masse-Energie-Äquivalenzformel E = mc2 wurde als „die berühmteste Gleichung der Welt“ bezeichnet. Sein Werk ist auch für seinen Einfluss auf die Wissenschaftsphilosophie bekannt. Er erhielt 1921 den Nobelpreis für Physik „für seine Verdienste um die theoretische Physik und insbesondere für seine Entdeckung des Gesetzes des photoelektrischen Effekts“, ein Wendepunkt in der Entwicklung der Quantentheorie. Seine intellektuellen Leistungen und seine Originalität haben dazu geführt, dass „Einstein“ zum Synonym für das Wort „Genie“ geworden ist.