картина маслом лошадь

Wouterus Verschuur der Ältere (auch Wouter Verschuur) war ein niederländischer Maler, einer der späteren Vertreter der Romantik in der niederländischen Kunst. Er stellte Tiere, vor allem Pferde, und Landschaften dar. Zu seinen Schülern gehörten sein Sohn Wouterus Verschuur Jr. und Anton Mauve.


Wilhelm Oswald Gustav Achenbach war ein deutscher Maler, welcher der Düsseldorfer Malerschule zugerechnet wird. Zu seinen Lebzeiten zählte er zu den bedeutenden Landschaftsmalern Europas und prägte während seiner Lehrtätigkeit die Düsseldorfer Kunstakademie. Sein Bruder war der zwölf Jahre ältere Andreas Achenbach, der gleichfalls zu den bedeutenden deutschen Landschaftsmalern des 19. Jahrhunderts zu rechnen ist. Die beiden Brüder wurden scherzhaft auch das „A und O der Landschaftsmalerei“ genannt.


Otto Grashof war ein deutscher Künstler aus der Mitte des neunzehnten Jahrhunderts. Er ist als Zeichner, Kupferstecher und Porträtist bekannt. Er beschäftigte sich auch mit Historienmalerei, Schlachtenmalerei, Tierstudien und Landschaftsmalerei. Grashof gilt als einer der Begründer der chilenischen Malerei.
Grashof ging 1838 nach St. Petersburg, wo er Porträtaufträge für die Aristokratie ausführte; einige seiner Werke gelangten in die Sammlung von Zar Nikolaus I. Später besuchte er sowohl Chile als auch Brasilien. Er trug die Titel "Künstler des russischen Zaren und brasilianischer Hofmaler".


Johann Adam Klein war ein deutscher Maler und Kupferstecher.
Er studierte die Kunst des Kupferstechens und der Malerei an der Wiener Akademie der bildenden Künste und malte Schlachtszenen, wobei er Details und vor allem Pferde akribisch malte. Pferde und Tiere im Allgemeinen sind Kleins Lieblingssujets. Er lebte nicht nur in Deutschland, sondern auch in Italien und Ungarn, und überall suchte er nach Motiven für seine Werke, in denen Pferde notwendigerweise im Mittelpunkt stehen, sei es in Schlachtenszenen mit militärischem Hintergrund oder in den Dorfställen im Urlaub.


Carl Adolph Heinrich Hess war ein deutscher Tierforscher, Bataillonsarzt und Lehrer. Er studierte die Werke alter Meister in der Dresdner Galerie.
Carl Adolf Heinrich Hess unternahm ausgedehnte Reisen nach Russland, Ungarn, in die Türkei und nach England, wo er verschiedene Pferderassen studierte und deren Darstellung perfektionierte.
Ab 1808 lebte er in Wien, wo er an der Akademie der bildenden Künste lehrte. Im Jahr 1825 veröffentlichte er eine Sammlung lebensgroßer Lithografien mit Abbildungen von Pferdeköpfen.
Er war Ehrenmitglied der Berliner Akademie der Künste.


Otto Grashof war ein deutscher Künstler aus der Mitte des neunzehnten Jahrhunderts. Er ist als Zeichner, Kupferstecher und Porträtist bekannt. Er beschäftigte sich auch mit Historienmalerei, Schlachtenmalerei, Tierstudien und Landschaftsmalerei. Grashof gilt als einer der Begründer der chilenischen Malerei.
Grashof ging 1838 nach St. Petersburg, wo er Porträtaufträge für die Aristokratie ausführte; einige seiner Werke gelangten in die Sammlung von Zar Nikolaus I. Später besuchte er sowohl Chile als auch Brasilien. Er trug die Titel "Künstler des russischen Zaren und brasilianischer Hofmaler".


Eugène Fromentin war ein französischer Schriftsteller, Kunstkritiker und Maler. Sein Ansehen als Schriftsteller erlangte er mit dem psychologischen Roman Dominique (1862).








Franz Roubaud (russisch: Франц Алексеевич Рубо) war ein russischer Maler französischer Herkunft, bekannt für seine monumentalen Panoramagemälde. Geboren am 15. Juni 1856 in Odessa, studierte er an der Kunstakademie in München und spezialisierte sich auf historische Schlachtszenen.
Roubaud ist berühmt für seine großen Panorama-Gemälde, die historische Schlachten und bedeutende Ereignisse darstellen. Zu seinen bekanntesten Werken gehören "Die Verteidigung von Sewastopol", "Der Sturm auf Achulgo" und "Die Schlacht bei Borodino". Diese Werke sind besonders bemerkenswert wegen ihrer Größe und Detailtreue, was sie zu wertvollen Beiträgen zur russischen Kunstgeschichte macht.
Einige seiner Werke befinden sich heute in Museen wie dem Museum der Bildenden Künste in Dagestan, wo Fragmente des Gemäldes "Der Sturm auf Achulgo" ausgestellt sind. Roubauds Panoramen sind seltene Überbleibsel eines im 19. Jahrhundert populären Genres und bieten dem Betrachter einen immersiven Einblick in historische Ereignisse.
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Franz Roubaud (russisch: Франц Алексеевич Рубо) war ein russischer Maler französischer Herkunft, bekannt für seine monumentalen Panoramagemälde. Geboren am 15. Juni 1856 in Odessa, studierte er an der Kunstakademie in München und spezialisierte sich auf historische Schlachtszenen.
Roubaud ist berühmt für seine großen Panorama-Gemälde, die historische Schlachten und bedeutende Ereignisse darstellen. Zu seinen bekanntesten Werken gehören "Die Verteidigung von Sewastopol", "Der Sturm auf Achulgo" und "Die Schlacht bei Borodino". Diese Werke sind besonders bemerkenswert wegen ihrer Größe und Detailtreue, was sie zu wertvollen Beiträgen zur russischen Kunstgeschichte macht.
Einige seiner Werke befinden sich heute in Museen wie dem Museum der Bildenden Künste in Dagestan, wo Fragmente des Gemäldes "Der Sturm auf Achulgo" ausgestellt sind. Roubauds Panoramen sind seltene Überbleibsel eines im 19. Jahrhundert populären Genres und bieten dem Betrachter einen immersiven Einblick in historische Ereignisse.
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