норбу церин (1963)
Norbu Tsering, der sich den Künstlernamen Nortse gibt, ist ein tibetischer Künstler. Er ist bekannt für seine zeitgenössischen Gemälde, die oft traditionelle tibetische Ikonografie und buddhistische Themen einbeziehen.
Nortse studierte Kunst an verschiedenen Institutionen, darunter die Tibetische Universität in Lhasa, die Zentrale Kunstakademie in Peking und Kunstakademien in Guangzhou und Tianjin. Anschließend arbeitete er als Professor für Kunst an der Tibetischen Universität in Lhasa. Er hat seine Werke in Einzel- und Gruppenausstellungen in China, Tibet und im Ausland ausgestellt, unter anderem im Taipei Museum of Contemporary Art und im Asian Art Museum in San Francisco.
Nortse bezieht sich oft selbst in seine Kompositionen ein, so dass sich seine Praxis wie eine kulminierende Anthologie von Bilddokumenten liest, die seine Identität und Realität beleuchten. Seine frühere Ausbildung als Bühnenbildner erwies sich als ausschlaggebend für seine aktuelle künstlerische Praxis, in der er sich frei zwischen den Medien bewegt. Er kombiniert Fotografie und Malerei mit taktilen Materialien, die oft aus dem täglichen Leben stammen, um Bilder zu schaffen, die Fragen zu beunruhigenden globalen Phänomenen aufwerfen und gleichzeitig Hoffnung für unsere gemeinsame Zukunft wecken.
Nortses Gemälde zeichnen sich oft durch kräftige, lebhafte Farben und komplizierte Muster aus, und er verwendet häufig Blattgold und andere traditionelle Materialien in seinen Werken. Er greift auf sein tibetisches Erbe und seine buddhistische Erziehung zurück, um Themen wie Spiritualität, Identität und kulturelles Erbe zu erforschen. Seine Werke werden für ihre Fähigkeit gelobt, die Kluft zwischen traditioneller tibetischer Kunst und zeitgenössischer Kunst zu überbrücken, und für ihre kraftvolle Botschaft der kulturellen Widerstandsfähigkeit und des Stolzes.
Norbu Tsering, der sich den Künstlernamen Nortse gibt, ist ein tibetischer Künstler. Er ist bekannt für seine zeitgenössischen Gemälde, die oft traditionelle tibetische Ikonografie und buddhistische Themen einbeziehen.
Nortse studierte Kunst an verschiedenen Institutionen, darunter die Tibetische Universität in Lhasa, die Zentrale Kunstakademie in Peking und Kunstakademien in Guangzhou und Tianjin. Anschließend arbeitete er als Professor für Kunst an der Tibetischen Universität in Lhasa. Er hat seine Werke in Einzel- und Gruppenausstellungen in China, Tibet und im Ausland ausgestellt, unter anderem im Taipei Museum of Contemporary Art und im Asian Art Museum in San Francisco.
Nortse bezieht sich oft selbst in seine Kompositionen ein, so dass sich seine Praxis wie eine kulminierende Anthologie von Bilddokumenten liest, die seine Identität und Realität beleuchten. Seine frühere Ausbildung als Bühnenbildner erwies sich als ausschlaggebend für seine aktuelle künstlerische Praxis, in der er sich frei zwischen den Medien bewegt. Er kombiniert Fotografie und Malerei mit taktilen Materialien, die oft aus dem täglichen Leben stammen, um Bilder zu schaffen, die Fragen zu beunruhigenden globalen Phänomenen aufwerfen und gleichzeitig Hoffnung für unsere gemeinsame Zukunft wecken.
Nortses Gemälde zeichnen sich oft durch kräftige, lebhafte Farben und komplizierte Muster aus, und er verwendet häufig Blattgold und andere traditionelle Materialien in seinen Werken. Er greift auf sein tibetisches Erbe und seine buddhistische Erziehung zurück, um Themen wie Spiritualität, Identität und kulturelles Erbe zu erforschen. Seine Werke werden für ihre Fähigkeit gelobt, die Kluft zwischen traditioneller tibetischer Kunst und zeitgenössischer Kunst zu überbrücken, und für ihre kraftvolle Botschaft der kulturellen Widerstandsfähigkeit und des Stolzes.