ansgar skiba (1959)
Ansgar Skiba ist ein deutscher Landschaftsmaler. Er studierte ab 1981 an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden und von 1983 bis 1988 an der Akademie der Bildenden Künste in Düsseldorf.
Ansgar Skibas Bilder sind von beeindruckender Intensität: ein dynamischer Farbrausch, weiße Mützen, die auf der Brandung tanzen, eine üppige Vegetation, die der Künstler mit seinen Händen, Holzstöcken oder Pinselstielen auf die Leinwand malt und die nun reliefartig zu überwuchern scheint.
Ansgar Skiba interessiert sich besonders für die Wechselwirkung zwischen Fläche und Raum. Oft verwendet er die Perspektive, die an den Blick durch ein Zoomobjektiv erinnert: Landschaften und Natur werden auf ein kleines, archetypisches Fragment reduziert und vermitteln gerade durch die Reduktion auf das Detail auf kleiner Fläche einen starken Eindruck von der Schönheit des Ganzen.
Ansgar Skiba ist ein deutscher Landschaftsmaler. Er studierte ab 1981 an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden und von 1983 bis 1988 an der Akademie der Bildenden Künste in Düsseldorf.
Ansgar Skibas Bilder sind von beeindruckender Intensität: ein dynamischer Farbrausch, weiße Mützen, die auf der Brandung tanzen, eine üppige Vegetation, die der Künstler mit seinen Händen, Holzstöcken oder Pinselstielen auf die Leinwand malt und die nun reliefartig zu überwuchern scheint.
Ansgar Skiba interessiert sich besonders für die Wechselwirkung zwischen Fläche und Raum. Oft verwendet er die Perspektive, die an den Blick durch ein Zoomobjektiv erinnert: Landschaften und Natur werden auf ein kleines, archetypisches Fragment reduziert und vermitteln gerade durch die Reduktion auf das Detail auf kleiner Fläche einen starken Eindruck von der Schönheit des Ganzen.
Ansgar Skiba ist ein deutscher Landschaftsmaler. Er studierte ab 1981 an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden und von 1983 bis 1988 an der Akademie der Bildenden Künste in Düsseldorf.
Ansgar Skibas Bilder sind von beeindruckender Intensität: ein dynamischer Farbrausch, weiße Mützen, die auf der Brandung tanzen, eine üppige Vegetation, die der Künstler mit seinen Händen, Holzstöcken oder Pinselstielen auf die Leinwand malt und die nun reliefartig zu überwuchern scheint.
Ansgar Skiba interessiert sich besonders für die Wechselwirkung zwischen Fläche und Raum. Oft verwendet er die Perspektive, die an den Blick durch ein Zoomobjektiv erinnert: Landschaften und Natur werden auf ein kleines, archetypisches Fragment reduziert und vermitteln gerade durch die Reduktion auf das Detail auf kleiner Fläche einen starken Eindruck von der Schönheit des Ganzen.
Ansgar Skiba ist ein deutscher Landschaftsmaler. Er studierte ab 1981 an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden und von 1983 bis 1988 an der Akademie der Bildenden Künste in Düsseldorf.
Ansgar Skibas Bilder sind von beeindruckender Intensität: ein dynamischer Farbrausch, weiße Mützen, die auf der Brandung tanzen, eine üppige Vegetation, die der Künstler mit seinen Händen, Holzstöcken oder Pinselstielen auf die Leinwand malt und die nun reliefartig zu überwuchern scheint.
Ansgar Skiba interessiert sich besonders für die Wechselwirkung zwischen Fläche und Raum. Oft verwendet er die Perspektive, die an den Blick durch ein Zoomobjektiv erinnert: Landschaften und Natur werden auf ein kleines, archetypisches Fragment reduziert und vermitteln gerade durch die Reduktion auf das Detail auf kleiner Fläche einen starken Eindruck von der Schönheit des Ganzen.
Ansgar Skiba ist ein deutscher Landschaftsmaler. Er studierte ab 1981 an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden und von 1983 bis 1988 an der Akademie der Bildenden Künste in Düsseldorf.
Ansgar Skibas Bilder sind von beeindruckender Intensität: ein dynamischer Farbrausch, weiße Mützen, die auf der Brandung tanzen, eine üppige Vegetation, die der Künstler mit seinen Händen, Holzstöcken oder Pinselstielen auf die Leinwand malt und die nun reliefartig zu überwuchern scheint.
Ansgar Skiba interessiert sich besonders für die Wechselwirkung zwischen Fläche und Raum. Oft verwendet er die Perspektive, die an den Blick durch ein Zoomobjektiv erinnert: Landschaften und Natur werden auf ein kleines, archetypisches Fragment reduziert und vermitteln gerade durch die Reduktion auf das Detail auf kleiner Fläche einen starken Eindruck von der Schönheit des Ganzen.