düsseldorf
Eugen Gustav Dücker war ein deutschbaltischer Maler der Düsseldorfer Malerschule.
Studienreisen führten ihn nach Holland, Belgien, Frankreich und Italien. Dücker bevorzugte für seine Studien die norddeutsche Landschaft, insbesondere die Nord- und Ostsee, die er oft mit seinem Freund Carl Irmer und den Schülern seiner Malklasse bereiste. Seine meisten Bilder zeigen das Meer vom Strand, später auch den Harz und die Heide. Aufgrund der Vielzahl der ihm in seiner naturalistischen Kunstauffassung folgenden Schüler gilt Dücker als Begründer der „Dücker-Linie“ in der Düsseldorfer Landschaftsmalerei.
Dücker war Mitglied der Kunstakademien in St. Petersburg, Berlin, Stockholm und der Aquarellisten-Vereinigungen von St. Petersburg, Wien und Brüssel, ferner Mitglied im Verein der Düsseldorfer Künstler, im Düsseldorfer Künstlerverein Malkasten und im Düsseldorfer Radierklub.
Eugen Gustav Dücker war ein deutschbaltischer Maler der Düsseldorfer Malerschule.
Studienreisen führten ihn nach Holland, Belgien, Frankreich und Italien. Dücker bevorzugte für seine Studien die norddeutsche Landschaft, insbesondere die Nord- und Ostsee, die er oft mit seinem Freund Carl Irmer und den Schülern seiner Malklasse bereiste. Seine meisten Bilder zeigen das Meer vom Strand, später auch den Harz und die Heide. Aufgrund der Vielzahl der ihm in seiner naturalistischen Kunstauffassung folgenden Schüler gilt Dücker als Begründer der „Dücker-Linie“ in der Düsseldorfer Landschaftsmalerei.
Dücker war Mitglied der Kunstakademien in St. Petersburg, Berlin, Stockholm und der Aquarellisten-Vereinigungen von St. Petersburg, Wien und Brüssel, ferner Mitglied im Verein der Düsseldorfer Künstler, im Düsseldorfer Künstlerverein Malkasten und im Düsseldorfer Radierklub.
Eugen Gustav Dücker war ein deutschbaltischer Maler der Düsseldorfer Malerschule.
Studienreisen führten ihn nach Holland, Belgien, Frankreich und Italien. Dücker bevorzugte für seine Studien die norddeutsche Landschaft, insbesondere die Nord- und Ostsee, die er oft mit seinem Freund Carl Irmer und den Schülern seiner Malklasse bereiste. Seine meisten Bilder zeigen das Meer vom Strand, später auch den Harz und die Heide. Aufgrund der Vielzahl der ihm in seiner naturalistischen Kunstauffassung folgenden Schüler gilt Dücker als Begründer der „Dücker-Linie“ in der Düsseldorfer Landschaftsmalerei.
Dücker war Mitglied der Kunstakademien in St. Petersburg, Berlin, Stockholm und der Aquarellisten-Vereinigungen von St. Petersburg, Wien und Brüssel, ferner Mitglied im Verein der Düsseldorfer Künstler, im Düsseldorfer Künstlerverein Malkasten und im Düsseldorfer Radierklub.
Julius Paul Junghanns war ein deutscher Tiermaler österreichischer Herkunft.
August Weber war ein deutscher Landschaftsmaler und Lithograf der Düsseldorfer Malerschule.
In der Mitte des 19. Jahrhunderts wurde er Mitglied der Vereinigung progressiver Künstler (Malkasten).
Neben der Landschaftsmalerei schuf August Weber auch Aquarelle und Lithografien.
Heinrich Hermanns war ein deutscher Lithograf sowie Landschafts-, Veduten- und Architekturmaler der Düsseldorfer Schule.
Johann Gustav Lange war ein deutscher Landschaftsmaler des 19. Jahrhunderts.
Wilhelm Brandenburg war ein deutscher Landschaftsmaler der Düsseldorfer Malerschule.
Wilhelm Brandenburg schuf eine große Anzahl romantischer Ansichten der Rhein- und Mosellandschaft. Er reiste auch nach Tirol, Oberbayern und in die Schweiz.
Andreas Achenbach war ein deutscher Landschaftsmaler der Romantik. Er gilt als eine führende Künstlerpersönlichkeit der Düsseldorfer Malerschule, deren internationaler Ruf zu entscheidenden Anteilen durch das Œuvre Achenbachs begründet wurde.
Thema seiner Landschaftsmalereien waren vor allem Seestücke und Hafenansichten. Sein Bruder Oswald Achenbach dagegen konzentrierte sich auf die Darstellung der Landschaft Italiens. Die beiden Brüder wurden deshalb auch scherzhaft als das „A und O der Landschaftsmalerei“ bezeichnet.
Joseph Jansen war ein deutscher Landschaftsmaler der Düsseldorfer Schule.
Joseph Jansen war Schüler der Düsseldorfer Akademie für Malerei und bekannt für seine Landschaften der majestätischen Schweizer Alpen und Stadtansichten an Rhein und Mosel. Ab 1850 begann Jansen in verschiedenen deutschen Galerien und im Ausland auszustellen. Aufgrund seines Könnens gilt Jansen als herausragender Landschaftsmaler des 19. Jahrhunderts. Seine 1871 geborene Tochter Emilie wurde Stilllebenmalerin.
Hugo Oehmichen ist ein deutscher Porträtmaler und Meister dieses Genres.
Fritz Köhler (Geburtsname Friedrich Köhler) war ein deutscher Marine- und Landschaftsmaler.
Als junger Mann verbrachte Köhler viel Zeit auf Handelsschiffen auf See und studierte dann Malerei in Hamburg und Weimar. Er malte Küsten- und Landlandschaften in ruhigen Farben. Fritz Köhler war Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler in Deutschland und im Düsseldorfer Malkasten und nahm an zahlreichen Ausstellungen teil.
Julius Paul Junghanns war ein deutscher Tiermaler österreichischer Herkunft.
Johann Jungblut war ein deutscher impressionistischer Maler und Meister der Winterlandschaft.
Fritz von Wille, eigentlicher Name Friedrich Gustav August Julius Philipp Rudolf von Wille, deutscher Maler, Mitglied der Gruppe Malkasten.
Fritz von Wille ist bekannt für seine Landschaften im Stil des Impressionismus. Um Verwechslungen mit seinem Vater, dem Maler August von Wille, zu vermeiden, nahm er einen kurzen Namen an. Sein Sohn Otto (1901-1977) wurde ebenfalls Maler.
Eugen Kampf war ein deutscher Maler der Düsseldorfer Schule.
Wilhelm Schreuer war ein deutscher Maler der Düsseldorfer Schule.
Die Motivwahl des Malers umfasst viele Musik-, Tanz- und Ballszenen, Motive aus Düsseldorfer Gasthäusern sowie Straßenszenen und Darstellungen des von Schiffen oder Booten belebten Rheins. Auch eine Vielzahl von Darstellungen militärischer Übungen und Manöver stammen von seiner Hand. Besonderer Wertschätzung erfreuen sich heute seine Historiengemälde mit regionalem Bezug.
Wilhelm Schreuer war ein deutscher Maler der Düsseldorfer Schule.
Die Motivwahl des Malers umfasst viele Musik-, Tanz- und Ballszenen, Motive aus Düsseldorfer Gasthäusern sowie Straßenszenen und Darstellungen des von Schiffen oder Booten belebten Rheins. Auch eine Vielzahl von Darstellungen militärischer Übungen und Manöver stammen von seiner Hand. Besonderer Wertschätzung erfreuen sich heute seine Historiengemälde mit regionalem Bezug.