david levinthal
David Levinthal ist ein US-amerikanischer Fotokünstler. Er erhielt 1970 einen Bachelor in Studio Art an der Stanford University, 1973 einen Master of Fine Arts (MFA) in Fotografie an der Yale University. Levinthal hatte 1990 ein Stipendium des National Endowment for the Arts und war 1995 Guggenheim-Stipendiat. Levinthal begann 1972 in Yale, Spielzeugpuppen, darunter auch die Puppe Barbie, in fotografischen Szenarien zu arrangieren. Seine Fotokonzepte haben die Nachahmung der Wirklichkeit, nicht die Wirklichkeit selbst zum Gegenstand. Levinthal schaffe in seinen Fotos durch die gewählte Unschärfe eine Ambiguität: Zu der Geschichte des Künstlers komme die Geschichte des Betrachters.
David Levinthal ist ein US-amerikanischer Fotokünstler. Er erhielt 1970 einen Bachelor in Studio Art an der Stanford University, 1973 einen Master of Fine Arts (MFA) in Fotografie an der Yale University. Levinthal hatte 1990 ein Stipendium des National Endowment for the Arts und war 1995 Guggenheim-Stipendiat. Levinthal begann 1972 in Yale, Spielzeugpuppen, darunter auch die Puppe Barbie, in fotografischen Szenarien zu arrangieren. Seine Fotokonzepte haben die Nachahmung der Wirklichkeit, nicht die Wirklichkeit selbst zum Gegenstand. Levinthal schaffe in seinen Fotos durch die gewählte Unschärfe eine Ambiguität: Zu der Geschichte des Künstlers komme die Geschichte des Betrachters.
David Levinthal ist ein US-amerikanischer Fotokünstler. Er erhielt 1970 einen Bachelor in Studio Art an der Stanford University, 1973 einen Master of Fine Arts (MFA) in Fotografie an der Yale University. Levinthal hatte 1990 ein Stipendium des National Endowment for the Arts und war 1995 Guggenheim-Stipendiat. Levinthal begann 1972 in Yale, Spielzeugpuppen, darunter auch die Puppe Barbie, in fotografischen Szenarien zu arrangieren. Seine Fotokonzepte haben die Nachahmung der Wirklichkeit, nicht die Wirklichkeit selbst zum Gegenstand. Levinthal schaffe in seinen Fotos durch die gewählte Unschärfe eine Ambiguität: Zu der Geschichte des Künstlers komme die Geschichte des Betrachters.