decorative arts & objects
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Jules John Dunand, Rufname Jean Dunand, war ein Schweizer und französischer Maler, Bildhauer, Metallhandwerker, Möbeldesigner, Innenarchitekt und Lackkünstler. Seine Arbeiten gelten als charakteristisch für die Art-Déco-Bewegung.

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Jean Elysée Puiforcat war ein französischer Gold- und Silberschmied, Hersteller von Essbestecken, Bildhauer und Designer des Art déco.





Paul Storr war ein englischer Gold- und Silberschmied, der im späten 18. und frühen 19. Jahrhundert im neoklassischen und anderen Stilen arbeitete. Seine Werke reichen von einfachem Tafelgeschirr bis hin zu prächtigen skulpturalen Stücken für königliche Auftraggeber.





Édouard Vuillard, ein französischer Maler, Druckgrafiker und Dekorateur, war bekannt für seine intimen Innenraumszenen. Mitglied der Künstlergruppe Les Nabis in den 1890er Jahren, zeichnete sich Vuillard durch seinen einzigartigen Stil aus, der sowohl vom Japanismus als auch vom Symbolismus beeinflusst war.
Vuillard studierte an der Académie Julian und der École des Beaux-Arts in Paris. In seiner frühen Schaffensphase beeinflussten japanische Holzschnitte und das Konzept des Synthetismus, angeregt durch Paul Gauguin, stark sein künstlerisches Werk.
Vuillards Werke umfassen neben Gemälden auch Bühnenbilder und Innendekorationen. Besonders seine Darstellungen des häuslichen Lebens, oft inspiriert durch das Umfeld seiner Mutter, einer Schneiderin, sind für ihre feinen Farbabstufungen und subtilen Muster bekannt.
Später wandte sich Vuillard verstärkt der Porträtmalerei zu, wobei er weiterhin seine charakteristische Verschmelzung von Figur und Umgebung beibehielt. Seine Werke sind in bedeutenden Sammlungen weltweit vertreten und beeinflussen die moderne Kunst bis heute.
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Édouard Vuillard, ein französischer Maler, Druckgrafiker und Dekorateur, war bekannt für seine intimen Innenraumszenen. Mitglied der Künstlergruppe Les Nabis in den 1890er Jahren, zeichnete sich Vuillard durch seinen einzigartigen Stil aus, der sowohl vom Japanismus als auch vom Symbolismus beeinflusst war.
Vuillard studierte an der Académie Julian und der École des Beaux-Arts in Paris. In seiner frühen Schaffensphase beeinflussten japanische Holzschnitte und das Konzept des Synthetismus, angeregt durch Paul Gauguin, stark sein künstlerisches Werk.
Vuillards Werke umfassen neben Gemälden auch Bühnenbilder und Innendekorationen. Besonders seine Darstellungen des häuslichen Lebens, oft inspiriert durch das Umfeld seiner Mutter, einer Schneiderin, sind für ihre feinen Farbabstufungen und subtilen Muster bekannt.
Später wandte sich Vuillard verstärkt der Porträtmalerei zu, wobei er weiterhin seine charakteristische Verschmelzung von Figur und Umgebung beibehielt. Seine Werke sind in bedeutenden Sammlungen weltweit vertreten und beeinflussen die moderne Kunst bis heute.
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Flavio Poli war ein italienischer Glasdesigner.



Diego Giacometti war ein Schweizer Bildhauer und Designer. Er war der jüngere Bruder des Bildhauers Alberto Giacometti.


François-Xavier Lalanne war ein französischer Maler und Bildhauer. Er studierte Bildhauerei, Zeichnung und Malerei an der Académie Julian. Seit den 1960er Jahren arbeitet er als Paar mit seiner Frau Claude Lalanne.





Pierre Cécile Puvis de Chavannes, ein prominenter französischer Maler, war als "der Maler für Frankreich" bekannt. Seine einflussreichen Wandgemälde zeichnen sich durch einen klassizistischen Stil aus, der oft auf Visionen des hellenistischen Griechenlands verweist.
Puvis erhielt zahlreiche Aufträge für öffentliche und private Einrichtungen in ganz Frankreich, darunter bedeutende Werke in Amiens, Marseille, Lyon, Poitiers und Paris. Sein Erfolg als "Maler für Frankreich" beruhte auf seiner Fähigkeit, die verschiedenen Ideologien der Zeit anzusprechen. Neben seinen Wandgemälden schuf Puvis auch Staffeleibilder, von denen einige in Galerien auf der ganzen Welt zu sehen sind. Trotz seiner Bedeutung wurde er zu Lebzeiten nicht in vollem Umfang gewürdigt, und sein Werk ist nach wie vor Gegenstand der Kunstkritik.


William Nelson Copley war ein US-amerikanischer Maler, Kunstsammler und Mäzen. Er gilt als ein wichtiger Vermittler zwischen den Surrealisten und der Pop-Art-Bewegung und zählte zu den eigenwilligsten Persönlichkeiten der Kunstszene. William N. Copley war zunächst als Galerist tätig und baute in dieser Eigenschaft eine umfangreiche Kunstsammlung auf, bevor er durch die Freundschaft mit Surrealisten wie Marcel Duchamp, René Magritte und Max Ernst selbst zum Künstler wurde. Das malerische und zeichnerische Werk von William Copley setzt sich ironisch und humorvoll mit der Tradition von Dada, Surrealismus und der aufkommenden Pop Art auseinander.



Jacob Jordaens war ein flämischer Maler des Barock. Sein Lehrmeister war Adam van Noort.
Jacob Jordaens war neben Peter Paul Rubens und Anthonis van Dyck einer der drei wichtigsten flämischen Barockmaler, welche die ‚Antwerpener Schule‘ im 17. Jahrhundert prägten. Nach dem Tod von Rubens im Jahr 1640 etablierte sich Jordaens zum wichtigsten Künstler Antwerpens und war für viele Großaufträge (auch seitens bedeutender Höfe) sehr gefragt: Im Allgemeinen vergrößerte sich die Anzahl seiner Auftraggeber enorm.


William Morris war ein britischer Textildesigner, Dichter, Künstler und Schriftsteller, der für seine Beiträge zur britischen Kunst- und Handwerksbewegung bekannt ist. Geboren am 24. März 1834 in Walthamstow, Essex, entwickelte er eine tiefe Wertschätzung für die mittelalterliche Architektur und Kunst, die seine spätere Arbeit stark beeinflusste. Er studierte an der Universität Oxford, wo er seine Leidenschaft für Poesie entdeckte und wichtige lebenslange Freundschaften schloss, insbesondere mit dem Künstler Edward Burne-Jones.
William Morris gründete 1861 die Firma Morris, Marshall, Faulkner & Co., die später als Morris & Co. bekannt wurde, und trug maßgeblich zur Wiederbelebung der traditionellen britischen Textilkunst bei. Seine Designs sind noch heute in Produktion und finden sich in Kunstgalerien und Museen weltweit. Morris war auch ein engagierter sozialistischer Aktivist, der die Society for the Protection of Ancient Buildings gründete, um gegen die Schäden durch architektonische Restaurierungen vorzugehen.
William Morris' Einfluss auf die Kunst und Gesellschaft reicht weit über sein eigenes Leben hinaus und inspirierte die Arts and Crafts-Bewegung sowie spätere Designbewegungen in verschiedenen Ländern. Seine Werke, darunter "The Kelmscott Chaucer" und "News from Nowhere", sind bis heute relevant und werden für ihre Schönheit und ihre sozialen und politischen Botschaften geschätzt.
Für Sammler und Kunst- und Antiquitätenexperten bleibt Morris eine faszinierende Figur, deren Werk eine einzigartige Verbindung von Kunst, Handwerk und sozialem Engagement darstellt. Wenn Sie über neue Produktverkäufe und Auktionsereignisse im Zusammenhang mit William Morris auf dem Laufenden bleiben möchten, melden Sie sich für Updates an.

