francis bacon (1561 - 1626)
Francis Bacon war ein in Irland geborener britischer Maler. Francis Bacon gehört zu den bedeutendsten gegenständlichen Malern des 20. Jahrhunderts. In seinen Werken setzte er sich vornehmlich mit der Darstellung des deformierten menschlichen Körpers in eng konstruierten Räumen auseinander. Besonders bekannt ist Bacon für seine Papstbilder, Kreuzigungsdarstellungen und Porträts seiner engsten Freunde. Seine ungeschönten Figuren und gewagten Darstellungen sind oftmals grotesk und emotionsgeladen. Bacon sprach oft davon, dass er „in Serien“ dachte, wobei er sich normalerweise über einen längeren Zeitraum hinweg auf ein einziges Subjekt konzentrierte und dieses häufig in Form eines Triptychons oder Diptychons ausführte. Seine Arbeiten können gemeinhin als eine Sequenz oder Variation eines einzelnen Motivs beschrieben werden.
John Vanderbank war ein britischer Porträtmaler und Buchillustrator.
Vanderbank war einer der berühmtesten Porträtmaler Englands in den 1720er und 1730er Jahren und ist Autor von Porträts vieler prominenter britischer Persönlichkeiten, darunter auch der königlichen Familie. Sein Porträt von Isaac Newton (1725) befindet sich heute im Trinity College in Cambridge. Vanderbank war auch ein begnadeter Zeichner, der vor allem die vierbändige Ausgabe von Don Quijote illustrierte.
Vanderbank war ein sehr einflussreicher und erfolgreicher Künstler seiner Zeit, dem die Zeitgenossen ein großes Schicksal voraussagten. Sein zügelloser Lebensstil führte jedoch zu ständigen finanziellen Schwierigkeiten und einem frühen Tod im Alter von nur 45 Jahren.
Francis Bacon war ein in Irland geborener britischer Maler. Francis Bacon gehört zu den bedeutendsten gegenständlichen Malern des 20. Jahrhunderts. In seinen Werken setzte er sich vornehmlich mit der Darstellung des deformierten menschlichen Körpers in eng konstruierten Räumen auseinander. Besonders bekannt ist Bacon für seine Papstbilder, Kreuzigungsdarstellungen und Porträts seiner engsten Freunde. Seine ungeschönten Figuren und gewagten Darstellungen sind oftmals grotesk und emotionsgeladen. Bacon sprach oft davon, dass er „in Serien“ dachte, wobei er sich normalerweise über einen längeren Zeitraum hinweg auf ein einziges Subjekt konzentrierte und dieses häufig in Form eines Triptychons oder Diptychons ausführte. Seine Arbeiten können gemeinhin als eine Sequenz oder Variation eines einzelnen Motivs beschrieben werden.