живопись, гравюры, рисунки и акварели
Marc Chagall (russisch: Марк Заха́рович Шага́л), geboren am 6. Juli 1887 in Liozno, Russisches Reich (heute Weißrussland), und gestorben am 28. März 1985 in Saint-Paul-de-Vence, Frankreich, war ein bedeutender Künstler des 20. Jahrhunderts. Jahrhunderts. Der russisch-französische Künstler war ein bedeutender Vertreter der modernen Kunst und zeichnete sich durch seine Arbeiten in einer Vielzahl von Medien aus, darunter Gemälde, Zeichnungen, Buchillustrationen, Glasmalereien, Bühnenbilder, Keramiken, Wandteppiche und Drucke. Chagalls Werk zeigt den Einfluss des Kubismus, des Expressionismus und der Pariser Schule sowie eine tiefe Verwurzelung in der jüdischen Kultur und Folklore, die er aus seinem Heimatland mitbrachte. Seine Kunst ist bekannt für die lebhafte Verwendung von Farben und traumhaften Szenen, die oft das ländliche Leben in Witebsk darstellen.
Chagall wurde in eine jüdische Familie hineingeboren und erlebte seine prägenden Jahre in Witebsk, was sich in seinem künstlerischen Schaffen deutlich widerspiegelt. Er begann sein Studium in St. Petersburg, wo er in die Kunstschule der Gesellschaft der Kunstmäzene eintrat und anschließend bei Leon Bakst studierte. Seine Reisen führten ihn nach Paris, wo er mit anderen Künstlern in Montparnasse zusammenarbeitete, und schließlich während des Zweiten Weltkriegs in die Vereinigten Staaten, von wo aus er nach Frankreich zurückkehrte.
Zu den bekanntesten Werken des Künstlers, die sich in Museen und Galerien auf der ganzen Welt befinden, gehören Ich und das Dorf (1911), Der grüne Fiedler (1923-1924, Guggenheim Museum, New York), Geburtstag (1915) und Die weiße Kreuzigung (1938). Seine Werke erzielten bei Auktionen hohe Preise, und auch seine Lithografien sind sehr begehrt.
Chagalls Beitrag zur Kunst wurde mehrfach gewürdigt, unter anderem durch die Verleihung der französischen Ehrenlegion (1977) und des Preises der Wolf-Stiftung für Kunst (1981). Sein Einfluss auf die moderne Kunst und seine einzigartige Fähigkeit, Farbe als Ausdrucksmittel zu verwenden, wurde von Zeitgenossen wie Pablo Picasso gelobt, der sagte, Chagall sei der einzige Künstler, der wirklich verstanden habe, was Farbe ist.
Für Sammler und Experten für Kunst und Antiquitäten ist das Werk von Marc Chagall ein tiefer Einblick in die Verschmelzung von jüdischer Kultur und moderner Kunst. Sein umfangreiches Oeuvre und sein Einfluss auf nachfolgende Künstlergenerationen machen ihn zu einer zentralen Figur der Kunstgeschichte des 20.
Wenn Sie an den neuesten Nachrichten über Marc Chagall interessiert sind, insbesondere in Bezug auf neue Verkäufe und Auktionsveranstaltungen, abonnieren Sie unseren Newsletter. So bleiben Sie immer auf dem Laufenden über die neuesten Ereignisse und Werke dieses herausragenden Künstlers.
Gustave Moreau war ein französischer Maler und Zeichner des Symbolismus.
Charles-André Van Loo war ein französischer Maler, der durch seine elegante Porträtmalerei europäischer Adeliger und der modischen Gesellschaft im 18. Jahrhundert bekannt wurde. Geboren 1705 in Nizza, damals Teil des Herzogtums Savoyen, erlangte Van Loo Anerkennung durch seine Studien in Italien und seine spätere Arbeit in Paris. Er gewann 1723 den ersten Preis für Zeichnung und 1727 für historische Malerei an der Académie Royale. 1724 wurde ihm der renommierte Prix de Rome verliehen.
Charles-André Van Loo erhielt Aufträge von König Viktor Amadeus II. von Sardinien und siedelte sich 1734 dauerhaft in Paris an. Dort wurde er 1735 Mitglied der Académie royale de peinture et de sculpture. Seine Karriere erreichte ihren Höhepunkt, als er 1762 zum Ersten Maler von König Ludwig XV. ernannt wurde. Van Loo war nicht nur ein erfolgreicher Hofmaler; seine Porträts und historischen Gemälde erfreuten sich in ganz Europa großer Beliebtheit.
Sein Stil zeichnete sich durch Einfachheit und korrekte Gestaltung aus, inspiriert von den großen italienischen Meistern. Diese Herangehensweise trug zur Reinigung der modernen französischen Schule bei. Zu seinen bekanntesten Werken zählt das "Marriage of the Virgin", das im Louvre ausgestellt ist. Weitere wichtige Werke sind in der Legion of Honor in San Francisco zu finden, darunter Gemälde aus den Jahren 1752-1753.
Leider ist Charles-André Van Loos kritische Anerkennung in den nachfolgenden Jahrhunderten gesunken, obwohl seine Fähigkeiten nach wie vor bewundernswert sind und die Qualität und Vielfalt seiner Arbeit Respekt gebieten.
Für Sammler und Experten für Kunst und Antiquitäten bietet unser Newsletter regelmäßige Updates zu neuen Produktverkäufen und Auktionsveranstaltungen, die sich ausschließlich auf das Werk von Charles-André Van Loo konzentrieren. Melden Sie sich an, um auf dem Laufenden zu bleiben.
Ferdinand Victor Eugène Delacroix war ein französischer Maler und Lithograf, bekannt als Wegbereiter und zentrale Gestalt der Romantik in der Kunst. Seine Werke zeichnen sich durch eine leidenschaftliche Farbgebung und dynamische Kompositionen aus, die stark von der Kunst Rubens und der venezianischen Renaissance beeinflusst wurden. Delacroix' Faszination für das Exotische und Dramatische inspirierte ihn zu Reisen nach Nordafrika, deren Eindrücke er in lebhaften und farbenprächtigen Bildern festhielt.
Delacroix galt als ein Meister der Farbe und Bewegung, was ihn von der neoklassizistischen Präzision seines Zeitgenossen Ingres abhob. Seine Vorliebe für Themen wie Naturgewalten, historische und zeitgenössische Ereignisse sowie Literatur zeugt von seiner tiefen Leidenschaft für die Darstellung menschlicher Emotionen und der Dramatik des Lebens. Zu seinen bekanntesten Werken gehören „Die Freiheit führt das Volk“, das als Reaktion auf die Revolution von 1830 entstand, und „Der Tod des Sardanapalus“, ein Werk, das für seine gewagte Komposition und expressive Farbgestaltung berühmt ist.
Delacroix' Einfluss auf die nachfolgende Künstlergeneration, insbesondere die Impressionisten und Symbolisten, kann nicht hoch genug eingeschätzt werden. Seine experimentellen Techniken im Umgang mit Farbe und Licht sowie seine innovativen Kompositionen eröffneten neue Wege in der Malerei des 19. Jahrhunderts. Delacroix' Arbeiten sind in bedeutenden Museen und Sammlungen weltweit zu finden, darunter das Louvre-Museum in Paris, welches einige seiner bedeutendsten Gemälde beherbergt.
Für Sammler und Kunstexperten bleibt Delacroix eine zentrale Figur der Kunstgeschichte, dessen Werke weiterhin faszinieren und inspirieren. Sein umfangreiches Oeuvre umfasst neben Gemälden auch Lithografien und Wandmalereien, die sein tiefes Verständnis für literarische Werke und seine Fähigkeit, emotionale Tiefe und intellektuelle Komplexität auszudrücken, unterstreichen.
Wir laden alle Interessierten ein, sich für Updates anzumelden, um über Verkaufs- und Auktionsereignisse im Zusammenhang mit Ferdinand Victor Eugène Delacroix informiert zu werden. Entdecken Sie die Welt eines Künstlers, dessen Leidenschaft und Innovationskraft die Kunst für immer verändert haben.
Paul Klee war ein deutscher Maler und Grafiker schweizerischer Herkunft, dessen Werk eine einzigartige Verbindung aus Expressionismus, Konstruktivismus, Kubismus, Primitivismus und Surrealismus darstellt. Sein künstlerisches Schaffen ist bekannt für die tiefe imaginative Kraft und die innovative Nutzung von Farben und Formen, die die Grenzen traditioneller Kunstkonzepte sprengten.
Klees frühe Jahre waren geprägt von Studienreisen und der intensiven Auseinandersetzung mit der Renaissance-Architektur in Italien sowie der Faszination für die Farbenpracht der Natur, welche seine späteren Werke maßgeblich beeinflussten. Nach seiner Rückkehr aus Italien widmete er sich zunächst der Musik und setzte seine künstlerische Ausbildung fort, während er gleichzeitig als Geiger und Musikrezensent arbeitete. Diese multidisziplinäre Herangehensweise prägte Klees kreative Entwicklung und führte zu einer tiefen Integration von musikalischen Elementen in seine Kunst.
Klee war ein Mitglied der Künstlergruppe Der Blaue Reiter und lehrte am Bauhaus, wo er seine Theorien zur Farbenlehre und Form entwickelte. Diese Lehrtätigkeit beeinflusste nicht nur Generationen von Künstlern, sondern auch sein eigenes Schaffen, das durch eine experimentelle Herangehensweise an Materialien und Techniken gekennzeichnet war. Seine Werke, die oft als visuelle Poesie beschrieben werden, laden zu einer tiefen Reflexion über das Sehen und die Wahrnehmung der Welt ein.
Besonders prägend für Klees Kunst war sein Aufenthalt in Tunesien 1914, wo er begann, Farbe als eigenständiges Element einzusetzen und sich von der direkten Naturbeobachtung löste. Diese Reise markierte den Beginn seiner intensiven Auseinandersetzung mit der Abstraktion. Die Erfahrungen in Tunesien und später in Ägypten inspirierten ihn zu Werken, die durch leuchtende Farben und eine abstrakte Bildsprache charakterisiert sind.
Klees Werke sind heute in vielen bedeutenden Museen und Galerien weltweit ausgestellt, darunter das Museum of Modern Art in New York und das Zentrum Paul Klee in Bern. Sein umfangreiches Oeuvre umfasst nicht nur Gemälde, sondern auch Aquarelle, Zeichnungen und Druckgrafiken, die seine tiefe philosophische Auseinandersetzung mit der Kunst und seine kontinuierliche Suche nach neuen Ausdrucksformen widerspiegeln.
Für Sammler und Kunst- sowie Antiquitätenexperten bietet Paul Klee ein faszinierendes Studienobjekt. Sein Werk, das von einer tiefen Verbindung zur Musik, Literatur und Philosophie geprägt ist, lädt dazu ein, die üblichen Grenzen der Kunst neu zu denken. Um über neue Verkaufs- und Auktionsereignisse im Zusammenhang mit Paul Klee auf dem Laufenden zu bleiben, empfehlen wir, sich für entsprechende Updates anzumelden. Dies ermöglicht es, kein wichtiges Ereignis oder Angebot zu verpassen und tiefere Einblicke in das Schaffen dieses außergewöhnlichen Künstlers zu gewinnen.
Johan Barthold Jongkind war ein niederländischer Maler.
Heute wird er als einer der bedeutendsten Vorläufer des Impressionismus angesehen; seine Werke sind in vielen prominenten Museen zu sehen.
François Boucher war ein französischer Maler, Zeichner und Radierer, der für seine Arbeiten im Rokokostil bekannt ist. Boucher war bekannt für seine idyllischen und sinnlichen Darstellungen klassischer Themen, dekorativer Allegorien und ländlicher Szenen. Seine Kunstwerke spiegeln die Vorlieben und den Geschmack des französischen Hofes zur Mitte des 18. Jahrhunderts wider, insbesondere durch die Unterstützung seiner Hauptmäzenin, Madame de Pompadour.
Als äußerst produktiver Künstler arbeitete François Boucher in fast allen Medien und Genres, wobei er nicht nur Gemälde, sondern auch Theaterdekorationen, Tapisseriedesigns und Porzellanfiguren schuf. Seine Fähigkeiten als Zeichner und Druckgrafiker waren ebenso gefragt; seine Entwürfe wurden oft in Druckform reproduziert und fanden breite Verbreitung in Europa. Bouchers Werke zeichnen sich durch eine lebhafte Verwendung von Farbe und Licht sowie durch eine oft verspielte und sinnliche Darstellung seiner Sujets aus. Obwohl er für seine erotischen pastoralen und mythologischen Szenen am bekanntesten ist, schuf er auch Altarbilder, Genreszenen, Porträts und Landschaften.
François Boucher war nicht nur ein Meister der Malerei, sondern auch ein angesehener Lehrer, der die nächste Generation von Künstlern prägte, darunter den neoklassizistischen Maler Jacques-Louis David. Seine Werke sind in vielen bedeutenden Museen und Galerien weltweit ausgestellt und bleiben ein zentraler Bestandteil des Studiums der Kunstgeschichte, insbesondere des Rokoko-Stils.
Für Sammler und Kunst- und Antiquitätenexperten bietet das Werk François Bouchers eine faszinierende Einsicht in die kulturellen und ästhetischen Vorlieben des 18. Jahrhunderts in Frankreich. Die Detailtreue, die lebendige Farbgebung und die thematische Vielfalt seiner Werke machen sie zu einem begehrten Objekt für Sammler und zu einem wichtigen Forschungsgegenstand für Kunstgeschichtler.
Wenn Sie an Updates zu François Boucher interessiert sind, insbesondere an neuen Verkäufen und Auktionsereignissen, die mit seinen Werken in Verbindung stehen, melden Sie sich bitte für unsere Updates an. So bleiben Sie stets informiert über die neuesten Entdeckungen und Gelegenheiten, die mit Boucher und seinem beeindruckenden Erbe in Verbindung stehen.
Jean-Baptiste Greuze war ein französischer Maler.
Obwohl Greuze von den Gedanken der Aufklärer Denis Diderots und Jean-Jacques Rousseaus begeistert war, blieb er in seinem ganzen künstlerischen Schaffen den Schilderungen des bürgerlichen Milieus verhaftet. Für seine Darstellungen junger Mädchen und Frauen war er bekannt; bei vielen saß ihm dafür seine Schülerin Constance Mayer Modell.
Karl Otto Lagerfeld ist ein deutscher Modedesigner, Designer, Fotograf, Sammler und Verleger.
Karl kam eher zufällig in die Modewelt, da er eigentlich als Illustrator arbeiten wollte. Im Alter von 21 Jahren nahm er 1954 am Internationalen Woolmark-Preis teil und gewann den ersten Platz für seine Skizze eines Mantels, die seine Karriere begründete. In den folgenden 65 Jahren blieb die Mode die Grundlage seines Schaffens, obwohl er sich zeitlebens auch in anderen Bereichen der Kunst aktiv äußerte.
1987 drehte Karl seine erste Werbekampagne und entwickelte eine Leidenschaft für die Fotografie. Im Jahr 1999 eröffnete er sein eigenes Fotostudio in Paris, wo er unzählige Bilder von den größten Persönlichkeiten der Kunst und der Mode gemacht hat. Viele von Karls Fotografien wurden auch in Kunstbüchern verwendet. Karl war auch ein Meister des Selbstporträts: Zeit seines Lebens fotografierte und malte er sein ikonisches Bild.
Als leidenschaftlicher Bibliophiler (seine persönliche Bibliothek umfasste 300.000 Bände) fusionierte Lagerfeld sein Fotostudio mit der Buchhandlung 7L und eröffnete später den Verlag EDITIONS 7L, der auf Bücher über Design und Fotografie spezialisiert ist. Er war auch an verschiedenen Projekten in den Bereichen Innenarchitektur und Architektur beteiligt.
1965 übernahm Lagerfeld das italienische Modehaus Fendi, für das er Leder- und Pelzkollektionen entwarf. 1983 wurde er künstlerischer Leiter des französischen Hauses Chanel, mit dem er einen Vertrag auf Lebenszeit abschloss. Im Jahr 1984 gründete Lagerfeld sein eigenes Modehaus, Karl Lagerfeld Impression.
George Chinnery war ein britischer Maler, der vor allem durch seine Arbeiten in Indien und China bekannt wurde.
George Chinnery studierte an den Schulen der Royal Academy und malte Porträts und Skizzen. 1802, kurz nach seiner Heirat, reiste er nach Indien, um die finanzielle Situation seiner Familie zu verbessern. In Kalkutta wurde Chinnery zum führenden Künstler der britischen Gemeinschaft in Indien. Im Jahr 1825 ging er nach China und lebte für den Rest seines Lebens in Macau.
Chinnery malte Porträts von chinesischen und westlichen Kaufleuten, von Schiffskapitänen und ihren Familien. Chinnery malte auch Landschaften (sowohl in Öl als auch in Aquarell) und fertigte viele lebendige Zeichnungen der damaligen Bewohner Macaus bei ihren täglichen Aktivitäten an. Zu den Helden seiner Porträts gehören die schottischen Opiumhändler, die ihn als Gönner unterstützten. Neben ihrem künstlerischen Wert haben Chinnerys Gemälde auch einen historischen Wert, da er der einzige westliche Künstler war, der Anfang bis Mitte des 19. Jahrhunderts in Südchina lebte. Jahrhunderts in Südchina lebte. Noch heute sind viele architektonische Stätten in Macau auf seinen Skizzen zu erkennen, die sich seither kaum verändert haben.
Heute befinden sich Chinnerys Gemälde in öffentlichen und privaten Sammlungen auf der ganzen Welt. Das Macau Museum und das Macau Art Museum haben eine gute Auswahl seiner Werke.
George Chinnery war ein britischer Maler, der vor allem durch seine Arbeiten in Indien und China bekannt wurde.
George Chinnery studierte an den Schulen der Royal Academy und malte Porträts und Skizzen. 1802, kurz nach seiner Heirat, reiste er nach Indien, um die finanzielle Situation seiner Familie zu verbessern. In Kalkutta wurde Chinnery zum führenden Künstler der britischen Gemeinschaft in Indien. Im Jahr 1825 ging er nach China und lebte für den Rest seines Lebens in Macau.
Chinnery malte Porträts von chinesischen und westlichen Kaufleuten, von Schiffskapitänen und ihren Familien. Chinnery malte auch Landschaften (sowohl in Öl als auch in Aquarell) und fertigte viele lebendige Zeichnungen der damaligen Bewohner Macaus bei ihren täglichen Aktivitäten an. Zu den Helden seiner Porträts gehören die schottischen Opiumhändler, die ihn als Gönner unterstützten. Neben ihrem künstlerischen Wert haben Chinnerys Gemälde auch einen historischen Wert, da er der einzige westliche Künstler war, der Anfang bis Mitte des 19. Jahrhunderts in Südchina lebte. Jahrhunderts in Südchina lebte. Noch heute sind viele architektonische Stätten in Macau auf seinen Skizzen zu erkennen, die sich seither kaum verändert haben.
Heute befinden sich Chinnerys Gemälde in öffentlichen und privaten Sammlungen auf der ganzen Welt. Das Macau Museum und das Macau Art Museum haben eine gute Auswahl seiner Werke.
George Chinnery war ein britischer Maler, der vor allem durch seine Arbeiten in Indien und China bekannt wurde.
George Chinnery studierte an den Schulen der Royal Academy und malte Porträts und Skizzen. 1802, kurz nach seiner Heirat, reiste er nach Indien, um die finanzielle Situation seiner Familie zu verbessern. In Kalkutta wurde Chinnery zum führenden Künstler der britischen Gemeinschaft in Indien. Im Jahr 1825 ging er nach China und lebte für den Rest seines Lebens in Macau.
Chinnery malte Porträts von chinesischen und westlichen Kaufleuten, von Schiffskapitänen und ihren Familien. Chinnery malte auch Landschaften (sowohl in Öl als auch in Aquarell) und fertigte viele lebendige Zeichnungen der damaligen Bewohner Macaus bei ihren täglichen Aktivitäten an. Zu den Helden seiner Porträts gehören die schottischen Opiumhändler, die ihn als Gönner unterstützten. Neben ihrem künstlerischen Wert haben Chinnerys Gemälde auch einen historischen Wert, da er der einzige westliche Künstler war, der Anfang bis Mitte des 19. Jahrhunderts in Südchina lebte. Jahrhunderts in Südchina lebte. Noch heute sind viele architektonische Stätten in Macau auf seinen Skizzen zu erkennen, die sich seither kaum verändert haben.
Heute befinden sich Chinnerys Gemälde in öffentlichen und privaten Sammlungen auf der ganzen Welt. Das Macau Museum und das Macau Art Museum haben eine gute Auswahl seiner Werke.
George Chinnery war ein britischer Maler, der vor allem durch seine Arbeiten in Indien und China bekannt wurde.
George Chinnery studierte an den Schulen der Royal Academy und malte Porträts und Skizzen. 1802, kurz nach seiner Heirat, reiste er nach Indien, um die finanzielle Situation seiner Familie zu verbessern. In Kalkutta wurde Chinnery zum führenden Künstler der britischen Gemeinschaft in Indien. Im Jahr 1825 ging er nach China und lebte für den Rest seines Lebens in Macau.
Chinnery malte Porträts von chinesischen und westlichen Kaufleuten, von Schiffskapitänen und ihren Familien. Chinnery malte auch Landschaften (sowohl in Öl als auch in Aquarell) und fertigte viele lebendige Zeichnungen der damaligen Bewohner Macaus bei ihren täglichen Aktivitäten an. Zu den Helden seiner Porträts gehören die schottischen Opiumhändler, die ihn als Gönner unterstützten. Neben ihrem künstlerischen Wert haben Chinnerys Gemälde auch einen historischen Wert, da er der einzige westliche Künstler war, der Anfang bis Mitte des 19. Jahrhunderts in Südchina lebte. Jahrhunderts in Südchina lebte. Noch heute sind viele architektonische Stätten in Macau auf seinen Skizzen zu erkennen, die sich seither kaum verändert haben.
Heute befinden sich Chinnerys Gemälde in öffentlichen und privaten Sammlungen auf der ganzen Welt. Das Macau Museum und das Macau Art Museum haben eine gute Auswahl seiner Werke.
George Chinnery war ein britischer Maler, der vor allem durch seine Arbeiten in Indien und China bekannt wurde.
George Chinnery studierte an den Schulen der Royal Academy und malte Porträts und Skizzen. 1802, kurz nach seiner Heirat, reiste er nach Indien, um die finanzielle Situation seiner Familie zu verbessern. In Kalkutta wurde Chinnery zum führenden Künstler der britischen Gemeinschaft in Indien. Im Jahr 1825 ging er nach China und lebte für den Rest seines Lebens in Macau.
Chinnery malte Porträts von chinesischen und westlichen Kaufleuten, von Schiffskapitänen und ihren Familien. Chinnery malte auch Landschaften (sowohl in Öl als auch in Aquarell) und fertigte viele lebendige Zeichnungen der damaligen Bewohner Macaus bei ihren täglichen Aktivitäten an. Zu den Helden seiner Porträts gehören die schottischen Opiumhändler, die ihn als Gönner unterstützten. Neben ihrem künstlerischen Wert haben Chinnerys Gemälde auch einen historischen Wert, da er der einzige westliche Künstler war, der Anfang bis Mitte des 19. Jahrhunderts in Südchina lebte. Jahrhunderts in Südchina lebte. Noch heute sind viele architektonische Stätten in Macau auf seinen Skizzen zu erkennen, die sich seither kaum verändert haben.
Heute befinden sich Chinnerys Gemälde in öffentlichen und privaten Sammlungen auf der ganzen Welt. Das Macau Museum und das Macau Art Museum haben eine gute Auswahl seiner Werke.
Edward Lear war ein englischer Schriftsteller und Maler.
George Chinnery war ein britischer Maler, der vor allem durch seine Arbeiten in Indien und China bekannt wurde.
George Chinnery studierte an den Schulen der Royal Academy und malte Porträts und Skizzen. 1802, kurz nach seiner Heirat, reiste er nach Indien, um die finanzielle Situation seiner Familie zu verbessern. In Kalkutta wurde Chinnery zum führenden Künstler der britischen Gemeinschaft in Indien. Im Jahr 1825 ging er nach China und lebte für den Rest seines Lebens in Macau.
Chinnery malte Porträts von chinesischen und westlichen Kaufleuten, von Schiffskapitänen und ihren Familien. Chinnery malte auch Landschaften (sowohl in Öl als auch in Aquarell) und fertigte viele lebendige Zeichnungen der damaligen Bewohner Macaus bei ihren täglichen Aktivitäten an. Zu den Helden seiner Porträts gehören die schottischen Opiumhändler, die ihn als Gönner unterstützten. Neben ihrem künstlerischen Wert haben Chinnerys Gemälde auch einen historischen Wert, da er der einzige westliche Künstler war, der Anfang bis Mitte des 19. Jahrhunderts in Südchina lebte. Jahrhunderts in Südchina lebte. Noch heute sind viele architektonische Stätten in Macau auf seinen Skizzen zu erkennen, die sich seither kaum verändert haben.
Heute befinden sich Chinnerys Gemälde in öffentlichen und privaten Sammlungen auf der ganzen Welt. Das Macau Museum und das Macau Art Museum haben eine gute Auswahl seiner Werke.
George Chinnery war ein britischer Maler, der vor allem durch seine Arbeiten in Indien und China bekannt wurde.
George Chinnery studierte an den Schulen der Royal Academy und malte Porträts und Skizzen. 1802, kurz nach seiner Heirat, reiste er nach Indien, um die finanzielle Situation seiner Familie zu verbessern. In Kalkutta wurde Chinnery zum führenden Künstler der britischen Gemeinschaft in Indien. Im Jahr 1825 ging er nach China und lebte für den Rest seines Lebens in Macau.
Chinnery malte Porträts von chinesischen und westlichen Kaufleuten, von Schiffskapitänen und ihren Familien. Chinnery malte auch Landschaften (sowohl in Öl als auch in Aquarell) und fertigte viele lebendige Zeichnungen der damaligen Bewohner Macaus bei ihren täglichen Aktivitäten an. Zu den Helden seiner Porträts gehören die schottischen Opiumhändler, die ihn als Gönner unterstützten. Neben ihrem künstlerischen Wert haben Chinnerys Gemälde auch einen historischen Wert, da er der einzige westliche Künstler war, der Anfang bis Mitte des 19. Jahrhunderts in Südchina lebte. Jahrhunderts in Südchina lebte. Noch heute sind viele architektonische Stätten in Macau auf seinen Skizzen zu erkennen, die sich seither kaum verändert haben.
Heute befinden sich Chinnerys Gemälde in öffentlichen und privaten Sammlungen auf der ganzen Welt. Das Macau Museum und das Macau Art Museum haben eine gute Auswahl seiner Werke.
George Chinnery war ein britischer Maler, der vor allem durch seine Arbeiten in Indien und China bekannt wurde.
George Chinnery studierte an den Schulen der Royal Academy und malte Porträts und Skizzen. 1802, kurz nach seiner Heirat, reiste er nach Indien, um die finanzielle Situation seiner Familie zu verbessern. In Kalkutta wurde Chinnery zum führenden Künstler der britischen Gemeinschaft in Indien. Im Jahr 1825 ging er nach China und lebte für den Rest seines Lebens in Macau.
Chinnery malte Porträts von chinesischen und westlichen Kaufleuten, von Schiffskapitänen und ihren Familien. Chinnery malte auch Landschaften (sowohl in Öl als auch in Aquarell) und fertigte viele lebendige Zeichnungen der damaligen Bewohner Macaus bei ihren täglichen Aktivitäten an. Zu den Helden seiner Porträts gehören die schottischen Opiumhändler, die ihn als Gönner unterstützten. Neben ihrem künstlerischen Wert haben Chinnerys Gemälde auch einen historischen Wert, da er der einzige westliche Künstler war, der Anfang bis Mitte des 19. Jahrhunderts in Südchina lebte. Jahrhunderts in Südchina lebte. Noch heute sind viele architektonische Stätten in Macau auf seinen Skizzen zu erkennen, die sich seither kaum verändert haben.
Heute befinden sich Chinnerys Gemälde in öffentlichen und privaten Sammlungen auf der ganzen Welt. Das Macau Museum und das Macau Art Museum haben eine gute Auswahl seiner Werke.
George Chinnery war ein britischer Maler, der vor allem durch seine Arbeiten in Indien und China bekannt wurde.
George Chinnery studierte an den Schulen der Royal Academy und malte Porträts und Skizzen. 1802, kurz nach seiner Heirat, reiste er nach Indien, um die finanzielle Situation seiner Familie zu verbessern. In Kalkutta wurde Chinnery zum führenden Künstler der britischen Gemeinschaft in Indien. Im Jahr 1825 ging er nach China und lebte für den Rest seines Lebens in Macau.
Chinnery malte Porträts von chinesischen und westlichen Kaufleuten, von Schiffskapitänen und ihren Familien. Chinnery malte auch Landschaften (sowohl in Öl als auch in Aquarell) und fertigte viele lebendige Zeichnungen der damaligen Bewohner Macaus bei ihren täglichen Aktivitäten an. Zu den Helden seiner Porträts gehören die schottischen Opiumhändler, die ihn als Gönner unterstützten. Neben ihrem künstlerischen Wert haben Chinnerys Gemälde auch einen historischen Wert, da er der einzige westliche Künstler war, der Anfang bis Mitte des 19. Jahrhunderts in Südchina lebte. Jahrhunderts in Südchina lebte. Noch heute sind viele architektonische Stätten in Macau auf seinen Skizzen zu erkennen, die sich seither kaum verändert haben.
Heute befinden sich Chinnerys Gemälde in öffentlichen und privaten Sammlungen auf der ganzen Welt. Das Macau Museum und das Macau Art Museum haben eine gute Auswahl seiner Werke.
George Chinnery war ein britischer Maler, der vor allem durch seine Arbeiten in Indien und China bekannt wurde.
George Chinnery studierte an den Schulen der Royal Academy und malte Porträts und Skizzen. 1802, kurz nach seiner Heirat, reiste er nach Indien, um die finanzielle Situation seiner Familie zu verbessern. In Kalkutta wurde Chinnery zum führenden Künstler der britischen Gemeinschaft in Indien. Im Jahr 1825 ging er nach China und lebte für den Rest seines Lebens in Macau.
Chinnery malte Porträts von chinesischen und westlichen Kaufleuten, von Schiffskapitänen und ihren Familien. Chinnery malte auch Landschaften (sowohl in Öl als auch in Aquarell) und fertigte viele lebendige Zeichnungen der damaligen Bewohner Macaus bei ihren täglichen Aktivitäten an. Zu den Helden seiner Porträts gehören die schottischen Opiumhändler, die ihn als Gönner unterstützten. Neben ihrem künstlerischen Wert haben Chinnerys Gemälde auch einen historischen Wert, da er der einzige westliche Künstler war, der Anfang bis Mitte des 19. Jahrhunderts in Südchina lebte. Jahrhunderts in Südchina lebte. Noch heute sind viele architektonische Stätten in Macau auf seinen Skizzen zu erkennen, die sich seither kaum verändert haben.
Heute befinden sich Chinnerys Gemälde in öffentlichen und privaten Sammlungen auf der ganzen Welt. Das Macau Museum und das Macau Art Museum haben eine gute Auswahl seiner Werke.
George Chinnery war ein britischer Maler, der vor allem durch seine Arbeiten in Indien und China bekannt wurde.
George Chinnery studierte an den Schulen der Royal Academy und malte Porträts und Skizzen. 1802, kurz nach seiner Heirat, reiste er nach Indien, um die finanzielle Situation seiner Familie zu verbessern. In Kalkutta wurde Chinnery zum führenden Künstler der britischen Gemeinschaft in Indien. Im Jahr 1825 ging er nach China und lebte für den Rest seines Lebens in Macau.
Chinnery malte Porträts von chinesischen und westlichen Kaufleuten, von Schiffskapitänen und ihren Familien. Chinnery malte auch Landschaften (sowohl in Öl als auch in Aquarell) und fertigte viele lebendige Zeichnungen der damaligen Bewohner Macaus bei ihren täglichen Aktivitäten an. Zu den Helden seiner Porträts gehören die schottischen Opiumhändler, die ihn als Gönner unterstützten. Neben ihrem künstlerischen Wert haben Chinnerys Gemälde auch einen historischen Wert, da er der einzige westliche Künstler war, der Anfang bis Mitte des 19. Jahrhunderts in Südchina lebte. Jahrhunderts in Südchina lebte. Noch heute sind viele architektonische Stätten in Macau auf seinen Skizzen zu erkennen, die sich seither kaum verändert haben.
Heute befinden sich Chinnerys Gemälde in öffentlichen und privaten Sammlungen auf der ganzen Welt. Das Macau Museum und das Macau Art Museum haben eine gute Auswahl seiner Werke.
Antoine-François Callet war ein französischer Allegorien- und Porträtmaler des Rokoko.
Antoine-François Callet war der offizielle Porträtist von König Ludwig XVI., dem letzten König des Ancien Régime.
Hippolyte Petitjean war ein französischer neoimpressionistischer Maler des Pointillismus.
Hippolyte Petitjean studierte an der École des Beaux-Arts in Paris, wo er sich für den Impressionismus zu interessieren begann. Anschließend beherrschte er die neoimpressionistische Technik des Pointillismus in Perfektion. Als enger Freund von Georges Serat stellte Petitjean regelmäßig mit seinen Kollegen aus. Obwohl er die Arbeit mit geteilten Farben für einige Jahre aufgibt, nimmt er die pointillistische Technik um 1912 wieder auf und schafft leuchtende Aquarelle. In seinen späteren Aquarellen verwendet Petitjean weit auseinander liegende kreisförmige Punkte aus reiner Farbe, die einen Großteil der Papieroberfläche unberührt lassen.
Petitjean malte Landschaften und Porträts, Stillleben und Genreszenen.