шитао (1642 - 1707)
Shi Tao (chinesisch 石濤, Pinyin Shí Tāo, Geburtsname Zhū Rùojí 朱若极, Mönchsname Dàojì 道濟 — Tao Chi) war ein chinesischer Maler der Qing-Dynastie.
Shitao zählt zu den berühmtesten Vertretern der sog. individualistischen, von gelehrten Literaten getragenen Malerschule während der frühen Qing-Dynastie. Zunächst stark von Ni Zan und Li Yong beeinflusst, brach er bald mit den tradierten Stilen und Maltechniken und schuf eine neuartige Ästhetik, die sein Werk heute als geradezu revolutionär gelten lässt.
Seine Werke sind durch eine nasse Maltechnik und kräftige, eindrucksvolle Pinselstriche geprägt, weiter durch die Verwendung „subjektiver“ Perspektiven sowie den bewussten Einsatz negativer oder weißer Flächen, um den Eindruck von Entfernung zu erzeugen.
Shi Tao (chinesisch 石濤, Pinyin Shí Tāo, Geburtsname Zhū Rùojí 朱若极, Mönchsname Dàojì 道濟 — Tao Chi) war ein chinesischer Maler der Qing-Dynastie.
Shitao zählt zu den berühmtesten Vertretern der sog. individualistischen, von gelehrten Literaten getragenen Malerschule während der frühen Qing-Dynastie. Zunächst stark von Ni Zan und Li Yong beeinflusst, brach er bald mit den tradierten Stilen und Maltechniken und schuf eine neuartige Ästhetik, die sein Werk heute als geradezu revolutionär gelten lässt.
Seine Werke sind durch eine nasse Maltechnik und kräftige, eindrucksvolle Pinselstriche geprägt, weiter durch die Verwendung „subjektiver“ Perspektiven sowie den bewussten Einsatz negativer oder weißer Flächen, um den Eindruck von Entfernung zu erzeugen.
Shi Tao (chinesisch 石濤, Pinyin Shí Tāo, Geburtsname Zhū Rùojí 朱若极, Mönchsname Dàojì 道濟 — Tao Chi) war ein chinesischer Maler der Qing-Dynastie.
Shitao zählt zu den berühmtesten Vertretern der sog. individualistischen, von gelehrten Literaten getragenen Malerschule während der frühen Qing-Dynastie. Zunächst stark von Ni Zan und Li Yong beeinflusst, brach er bald mit den tradierten Stilen und Maltechniken und schuf eine neuartige Ästhetik, die sein Werk heute als geradezu revolutionär gelten lässt.
Seine Werke sind durch eine nasse Maltechnik und kräftige, eindrucksvolle Pinselstriche geprägt, weiter durch die Verwendung „subjektiver“ Perspektiven sowie den bewussten Einsatz negativer oder weißer Flächen, um den Eindruck von Entfernung zu erzeugen.
Shi Tao (chinesisch 石濤, Pinyin Shí Tāo, Geburtsname Zhū Rùojí 朱若极, Mönchsname Dàojì 道濟 — Tao Chi) war ein chinesischer Maler der Qing-Dynastie.
Shitao zählt zu den berühmtesten Vertretern der sog. individualistischen, von gelehrten Literaten getragenen Malerschule während der frühen Qing-Dynastie. Zunächst stark von Ni Zan und Li Yong beeinflusst, brach er bald mit den tradierten Stilen und Maltechniken und schuf eine neuartige Ästhetik, die sein Werk heute als geradezu revolutionär gelten lässt.
Seine Werke sind durch eine nasse Maltechnik und kräftige, eindrucksvolle Pinselstriche geprägt, weiter durch die Verwendung „subjektiver“ Perspektiven sowie den bewussten Einsatz negativer oder weißer Flächen, um den Eindruck von Entfernung zu erzeugen.
Shi Tao (chinesisch 石濤, Pinyin Shí Tāo, Geburtsname Zhū Rùojí 朱若极, Mönchsname Dàojì 道濟 — Tao Chi) war ein chinesischer Maler der Qing-Dynastie.
Shitao zählt zu den berühmtesten Vertretern der sog. individualistischen, von gelehrten Literaten getragenen Malerschule während der frühen Qing-Dynastie. Zunächst stark von Ni Zan und Li Yong beeinflusst, brach er bald mit den tradierten Stilen und Maltechniken und schuf eine neuartige Ästhetik, die sein Werk heute als geradezu revolutionär gelten lässt.
Seine Werke sind durch eine nasse Maltechnik und kräftige, eindrucksvolle Pinselstriche geprägt, weiter durch die Verwendung „subjektiver“ Perspektiven sowie den bewussten Einsatz negativer oder weißer Flächen, um den Eindruck von Entfernung zu erzeugen.