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Charles-André van Loo oder Carle Vanloo war ein französischer Akademiker und Hofmaler des Rokoko. Er entstammte einer alten Künstlerfamilie, den Van Loos, die aus Flandern stammte. Sein älterer Bruder Jean-Baptiste Van Loo war ein berühmter Maler.

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Willem van de Velde der Jüngere war ein niederländischer Marinemaler aus der Künstlerdynastie der van de Velde.
Willem van de Velde der Jüngere ist berühmt für seine Gemälde, die die ruhige See mit einer magischen Spiegelung der Wasseroberfläche und Seeschlachten darstellen. Seine Werke befinden sich in der National Gallery in London und in englischen Privatsammlungen, im Rijksmuseum in Amsterdam, in Den Haag, in Berlin, München, Wien und Paris. In der Eremitage befinden sich drei Gemälde von Willem van de Velde dem Jüngeren. Neben Gemälden hinterließ er auch zahlreiche Zeichnungen, deren Anzahl über 8.000 beträgt.


Gerbrand van den Eeckhout, Sohn eines Goldschmieds, war bei Rembrandt in der Lehre. Er war hochbegabt und Ferdinand Bol und Govert Flinck weit überlegen. Sein Stil ähnelt dem Rembrandts von all seinen Schülern am meisten. Van den Eeckhout verfügte über zahlreiche Stile. Gemalt hat er Porträts, Genrebilder und vorwiegend historische Gemälde. Er lieferte außerdem Entwürfe für Buchillustrationen und Ornamentstiche. Als Kolorist ist van den Eeckhout originell.


Aert van der Neer war ein niederländischer Maler des Goldenen Zeitalters.
Van der Neer gilt als Pionier der Nachtlandschaft, da er in seinen Werken erfolgreich Fragen der Beleuchtung behandelt. Er malte viele Bilder von Winterlandschaften, darunter auch nächtliche Feuer.


Adam Frans van der Meulen war ein flämischer Schlachten-, Genre- und Landschaftsmaler.


Marlene Dumas ist eine niederländische Künstlerin südafrikanischer Herkunft. Sie ist bekannt für ihre figurativen Gemälde, die sich mit Themen wie Identität, Rasse, Geschlecht und Sexualität auseinandersetzen.
Dumas studierte an der Universität von Kapstadt und zog später in die Niederlande, wo sie einen Abschluss an den Ateliers '63 in Haarlem erwarb. Ihr Frühwerk wurde stark vom politischen und sozialen Klima in Südafrika während der Apartheid beeinflusst.
Dumas' Gemälde zeigen oft Menschen in verschiedenen Zuständen von Verletzlichkeit, Intimität und Emotion. Ihre Werke zeichnen sich durch eine lockere, gestische Pinselführung und eine begrenzte Farbpalette aus. Sie lässt sich häufig von der Populärkultur, den Nachrichtenmedien und der Kunstgeschichte inspirieren, wobei sie sich oft Bilder aus diesen Quellen aneignet und neu interpretiert.
Dumas hat ihre Werke in zahlreichen Ausstellungen gezeigt, darunter im Museum of Modern Art in New York, im Stedelijk Museum in Amsterdam und in der Tate Modern in London. Für ihre Arbeit hat sie zahlreiche Preise und Auszeichnungen erhalten, darunter den Johannes Vermeer Award im Jahr 2012 und den Premium Imperiale im Jahr 2018.

