american folk art
Franklin Delano Roosevelt war ein amerikanischer Politiker und Staatsmann und der 32. Präsident der Vereinigten Staaten (1932-1945).
Franklin wurde an der Harvard University und der Columbia Law School ausgebildet. Sein Cousin war Präsident Theodore Roosevelt, und auch Franklin trat in den öffentlichen Dienst ein, allerdings als Demokrat. Er wurde 1910 in den New Yorker Senat gewählt, Präsident Wilson ernannte ihn zum stellvertretenden Marineminister, und 1928 wurde Roosevelt Gouverneur von New York.
Im November 1932 wurde Franklin D. Roosevelt zum Präsidenten der Vereinigten Staaten gewählt. Bei seinem Amtsantritt inmitten der Großen Depression stellte Franklin D. Roosevelt mit seinen Programmen "Hundert Tage" und "New Deal" dazu bei, dass das amerikanische Volk den Glauben an sich selbst wiederfand. Im Jahr 1936 wurde er mit großem Vorsprung wiedergewählt. In dieser schwierigen politischen Zeit versuchte er, die USA durch Neutralitätsgesetze aus dem Krieg in Europa herauszuhalten, aber gleichzeitig Länder zu stärken, die bedroht oder angegriffen wurden. Der Überraschungsangriff Japans auf Pearl Harbor am 7. Dezember 1941 zog das Land in den Krieg hinein.
Im Jahr 1944, als Hitlerdeutschland kurz vor dem Zusammenbruch stand, gelang es dem kränkelnden Roosevelt, erneut die Präsidentschaft zu erringen. Im folgenden Februar traf er sich mit Churchill und Stalin auf der berühmten Konferenz von Jalta. Sein Gesundheitszustand verschlechterte sich zusehends, und am 12. April 1945 starb Franklin Roosevelt an einer Gehirnblutung. Er war der einzige Präsident der USA, der viermal in sein Amt gewählt wurde. Roosevelt führte die Vereinigten Staaten erfolgreich durch zwei der größten Krisen des 20. Jahrhunderts: die Große Depression und den Zweiten Weltkrieg.
Clementine Hunter war eine autodidaktische afroamerikanische Malerin, die Werke im Stil der Folk Art schuf.
James Peale war ein amerikanischer Maler, der vor allem für seine Miniatur- und Stilllebenbilder bekannt ist.
Schwester Gertrude Morgan war eine autodidaktische afro-amerikanische Künstlerin, Musikerin, Dichterin und Predigerin. Zu Lebzeiten erlangte Schwester Morgan mit ihren Volkskunstbildern große Anerkennung bei der Kritik. Ihre Werke wurden ab den 1970er Jahren in vielen bahnbrechenden Ausstellungen über visionäre Kunst und Volkskunst gezeigt.
Ähnlich wie andere Autodidakten verwendete Schwester Morgan einfache Formen, um die menschliche Figur darzustellen. Ihre Werke zeichnen sich dadurch aus, dass sie keine formalen Techniken wie Perspektive oder die Definition von Licht und Schatten verwenden, was ihnen eine flache, zweidimensionale Qualität verleiht. Sie malte und zeichnete mit Acrylfarben, Temperafarben, Kugelschreibern, Aquarellfarben, Buntstiften, Bleistiften und Filzstiften. Mit preiswerten Materialien, die sie gerade zur Hand hatte, malte Schwester Morgan auf Papier, Toilettenrollen, Plastikkrügen, Papier-Megaphonen, Holzresten, Lampenschirmen, Papierfächern und Styroporschalen. Die Tatsache, dass sie Autodidaktin war, sowie die Wahl ihrer Materialien, ihres Stils und ihrer Themen haben dazu geführt, dass sie als naive, volkstümliche, visionäre, vernakuläre und Außenseiter-Künstlerin bezeichnet wird.
Clementine Hunter war eine autodidaktische afroamerikanische Malerin, die Werke im Stil der Folk Art schuf.
Schwester Gertrude Morgan war eine autodidaktische afro-amerikanische Künstlerin, Musikerin, Dichterin und Predigerin. Zu Lebzeiten erlangte Schwester Morgan mit ihren Volkskunstbildern große Anerkennung bei der Kritik. Ihre Werke wurden ab den 1970er Jahren in vielen bahnbrechenden Ausstellungen über visionäre Kunst und Volkskunst gezeigt.
Ähnlich wie andere Autodidakten verwendete Schwester Morgan einfache Formen, um die menschliche Figur darzustellen. Ihre Werke zeichnen sich dadurch aus, dass sie keine formalen Techniken wie Perspektive oder die Definition von Licht und Schatten verwenden, was ihnen eine flache, zweidimensionale Qualität verleiht. Sie malte und zeichnete mit Acrylfarben, Temperafarben, Kugelschreibern, Aquarellfarben, Buntstiften, Bleistiften und Filzstiften. Mit preiswerten Materialien, die sie gerade zur Hand hatte, malte Schwester Morgan auf Papier, Toilettenrollen, Plastikkrügen, Papier-Megaphonen, Holzresten, Lampenschirmen, Papierfächern und Styroporschalen. Die Tatsache, dass sie Autodidaktin war, sowie die Wahl ihrer Materialien, ihres Stils und ihrer Themen haben dazu geführt, dass sie als naive, volkstümliche, visionäre, vernakuläre und Außenseiter-Künstlerin bezeichnet wird.
Schwester Gertrude Morgan war eine autodidaktische afro-amerikanische Künstlerin, Musikerin, Dichterin und Predigerin. Zu Lebzeiten erlangte Schwester Morgan mit ihren Volkskunstbildern große Anerkennung bei der Kritik. Ihre Werke wurden ab den 1970er Jahren in vielen bahnbrechenden Ausstellungen über visionäre Kunst und Volkskunst gezeigt.
Ähnlich wie andere Autodidakten verwendete Schwester Morgan einfache Formen, um die menschliche Figur darzustellen. Ihre Werke zeichnen sich dadurch aus, dass sie keine formalen Techniken wie Perspektive oder die Definition von Licht und Schatten verwenden, was ihnen eine flache, zweidimensionale Qualität verleiht. Sie malte und zeichnete mit Acrylfarben, Temperafarben, Kugelschreibern, Aquarellfarben, Buntstiften, Bleistiften und Filzstiften. Mit preiswerten Materialien, die sie gerade zur Hand hatte, malte Schwester Morgan auf Papier, Toilettenrollen, Plastikkrügen, Papier-Megaphonen, Holzresten, Lampenschirmen, Papierfächern und Styroporschalen. Die Tatsache, dass sie Autodidaktin war, sowie die Wahl ihrer Materialien, ihres Stils und ihrer Themen haben dazu geführt, dass sie als naive, volkstümliche, visionäre, vernakuläre und Außenseiter-Künstlerin bezeichnet wird.
Schwester Gertrude Morgan war eine autodidaktische afro-amerikanische Künstlerin, Musikerin, Dichterin und Predigerin. Zu Lebzeiten erlangte Schwester Morgan mit ihren Volkskunstbildern große Anerkennung bei der Kritik. Ihre Werke wurden ab den 1970er Jahren in vielen bahnbrechenden Ausstellungen über visionäre Kunst und Volkskunst gezeigt.
Ähnlich wie andere Autodidakten verwendete Schwester Morgan einfache Formen, um die menschliche Figur darzustellen. Ihre Werke zeichnen sich dadurch aus, dass sie keine formalen Techniken wie Perspektive oder die Definition von Licht und Schatten verwenden, was ihnen eine flache, zweidimensionale Qualität verleiht. Sie malte und zeichnete mit Acrylfarben, Temperafarben, Kugelschreibern, Aquarellfarben, Buntstiften, Bleistiften und Filzstiften. Mit preiswerten Materialien, die sie gerade zur Hand hatte, malte Schwester Morgan auf Papier, Toilettenrollen, Plastikkrügen, Papier-Megaphonen, Holzresten, Lampenschirmen, Papierfächern und Styroporschalen. Die Tatsache, dass sie Autodidaktin war, sowie die Wahl ihrer Materialien, ihres Stils und ihrer Themen haben dazu geführt, dass sie als naive, volkstümliche, visionäre, vernakuläre und Außenseiter-Künstlerin bezeichnet wird.
Bill Traylor war ein US-amerikanischer autodidaktischer Zeichner und Maler afroamerikanischer Abstammung.