landscape paintings of the 19th/20th century
Carl Johann Grund war ein deutscher und österreichischer Genre- und Porträtmaler.
Er studierte an der Akademie der bildenden Künste in Wien und unternahm Reisen in die Alpenländer und nach Italien. Die Werke von Johann Grund befinden sich in den Sammlungen der Museen in Karlsruhe, Mannheim und Wien.
Wilhelm Oswald Gustav Achenbach war ein deutscher Maler, welcher der Düsseldorfer Malerschule zugerechnet wird. Zu seinen Lebzeiten zählte er zu den bedeutenden Landschaftsmalern Europas und prägte während seiner Lehrtätigkeit die Düsseldorfer Kunstakademie. Sein Bruder war der zwölf Jahre ältere Andreas Achenbach, der gleichfalls zu den bedeutenden deutschen Landschaftsmalern des 19. Jahrhunderts zu rechnen ist. Die beiden Brüder wurden scherzhaft auch das „A und O der Landschaftsmalerei“ genannt.
Frederik Marinus Kruseman war ein niederländischer Landschaftsmaler. Er erhielt seinen ersten Zeichenunterricht bei Johannes Reekers und besuchte von 1832 bis 1833 die Stadstekenacademie (Städtische Zeichenschule) in Haarlem. Danach begann er bei Nicolaas Johannes Roosenboom Malerei zu studieren und zog 1835 nach Hilversum, wo er seine Lehre bei Jan van Ravenswaay fortsetzte. Nach kurzer Zeit in Haarlem ging er nach Kleve, wo er beim Landschaftsmaler Barend Cornelis Koekkoek studierte und Landschaften malte, und kehrte 1839 nach Haarlem zurück. In seinem Schaffen von ungefähr 300 bis 350 Gemälden sind nur drei Stillleben bekannt und der Rest sind Landschaften. Er machte auch eine große Anzahl von Zeichnungen. Er nahm von 1833 bis 1856 an Ausstellungen in Amsterdam und Den Haag teil.