mary
Mary Stevenson Cassatt war eine amerikanische Malerin und Grafikerin, die für ihre Rolle in der impressionistischen Bewegung bekannt ist. Geboren am 22. Mai 1844 in Allegheny City, Pennsylvania, und gestorben am 14. Juni 1926 in Frankreich, verbrachte Cassatt den Großteil ihres Erwachsenenlebens in Europa, wo sie eine enge Freundschaft und künstlerische Partnerschaft mit Edgar Degas entwickelte.
Cassatt war bekannt für ihre intime Darstellung des familiären Lebens, insbesondere von Müttern und ihren Kindern. Diese Themen spiegelten ihren eigenen Lebensbereich wider, da sie als Frau der Oberschicht des 19. Jahrhunderts nur begrenzten Zugang zu öffentlichen und bohemischen Treffpunkten hatte, die ihren männlichen Kollegen offenstanden. Stattdessen fokussierte sie sich auf den privaten und häuslichen Raum, der es ihr ermöglichte, tiefgehende menschliche Emotionen und Beziehungen darzustellen.
Trotz anfänglicher Widerstände ihrer Familie, eine professionelle Künstlerkarriere zu verfolgen, studierte Cassatt an der Pennsylvania Academy of the Fine Arts und zog später nach Paris, um ihre Ausbildung fortzusetzen. Dort kopierte sie Meisterwerke im Louvre und studierte unter anderem bei Jean-Léon Gérôme. Ihre Werke, die oft Frauen und Kinder in alltäglichen Szenen zeigen, wurden zusammen mit anderen impressionistischen Künstlern ausgestellt und trugen dazu bei, ihren Ruf als eine der führenden Künstlerinnen ihrer Zeit zu festigen.
Cassatts Einfluss reichte auch über die Kunstwelt hinaus, als sie ihrer Freundin Louisine Havemeyer half, eine bedeutende Sammlung impressionistischer Kunstwerke zusammenzustellen, die später vielen amerikanischen Museen gespendet wurde und wesentlich dazu beitrug, den Impressionismus in den USA populär zu machen.
Möchten Sie mehr über das Leben und die Werke von Mary Stevenson Cassatt erfahren und aktuelle Verkaufs- und Auktionsereignisse nicht verpassen? Melden Sie sich für unsere Updates an, die Sie stets über Neuigkeiten und besondere Angebote informieren, die direkt mit Cassatts Kunst in Verbindung stehen. Nutzen Sie die Gelegenheit, tief in die Welt einer der führenden Impressionistinnen einzutauchen und Ihre Sammlung mit Wissen und einzigartigen Werken zu bereichern.
Mary Hilde Ruth Bauermeister war eine deutsche Künstlerin und Gartengestalterin.
Von der zweidimensionalen Zeichnung entwickelte sich das Werk Bauermeisters zunehmend in den Raum hinein – über Relief- und Materialbilder gelangte sie schließlich zu den „Linsenkästen“, der wohl geheimnisvollsten Werkgruppe der Künstlerin, mit der ihr 1964 der Durchbruch auf dem New Yorker Kunstmarkt gelang. In zum Betrachter hin offenen, weißen Holzkisten schuf Bauermeister kleine Welten aus glänzendem Glas, Lupen, Linsen und Prismen, hinterlegt von feinen Tuschezeichnungen und aufgetragenen Texten. Diese Kästen bieten mit ihren zwei oder drei gläsernen Bildebenen Raum für die Gedanken und Ideen der Künstlerin und sollen den Betrachter zur genauen Beobachtung anregen.
Mary Hilde Ruth Bauermeister war eine deutsche Künstlerin und Gartengestalterin.
Von der zweidimensionalen Zeichnung entwickelte sich das Werk Bauermeisters zunehmend in den Raum hinein – über Relief- und Materialbilder gelangte sie schließlich zu den „Linsenkästen“, der wohl geheimnisvollsten Werkgruppe der Künstlerin, mit der ihr 1964 der Durchbruch auf dem New Yorker Kunstmarkt gelang. In zum Betrachter hin offenen, weißen Holzkisten schuf Bauermeister kleine Welten aus glänzendem Glas, Lupen, Linsen und Prismen, hinterlegt von feinen Tuschezeichnungen und aufgetragenen Texten. Diese Kästen bieten mit ihren zwei oder drei gläsernen Bildebenen Raum für die Gedanken und Ideen der Künstlerin und sollen den Betrachter zur genauen Beobachtung anregen.
Mary Hilde Ruth Bauermeister war eine deutsche Künstlerin und Gartengestalterin.
Von der zweidimensionalen Zeichnung entwickelte sich das Werk Bauermeisters zunehmend in den Raum hinein – über Relief- und Materialbilder gelangte sie schließlich zu den „Linsenkästen“, der wohl geheimnisvollsten Werkgruppe der Künstlerin, mit der ihr 1964 der Durchbruch auf dem New Yorker Kunstmarkt gelang. In zum Betrachter hin offenen, weißen Holzkisten schuf Bauermeister kleine Welten aus glänzendem Glas, Lupen, Linsen und Prismen, hinterlegt von feinen Tuschezeichnungen und aufgetragenen Texten. Diese Kästen bieten mit ihren zwei oder drei gläsernen Bildebenen Raum für die Gedanken und Ideen der Künstlerin und sollen den Betrachter zur genauen Beobachtung anregen.
Mary Hilde Ruth Bauermeister war eine deutsche Künstlerin und Gartengestalterin.
Von der zweidimensionalen Zeichnung entwickelte sich das Werk Bauermeisters zunehmend in den Raum hinein – über Relief- und Materialbilder gelangte sie schließlich zu den „Linsenkästen“, der wohl geheimnisvollsten Werkgruppe der Künstlerin, mit der ihr 1964 der Durchbruch auf dem New Yorker Kunstmarkt gelang. In zum Betrachter hin offenen, weißen Holzkisten schuf Bauermeister kleine Welten aus glänzendem Glas, Lupen, Linsen und Prismen, hinterlegt von feinen Tuschezeichnungen und aufgetragenen Texten. Diese Kästen bieten mit ihren zwei oder drei gläsernen Bildebenen Raum für die Gedanken und Ideen der Künstlerin und sollen den Betrachter zur genauen Beobachtung anregen.
Mary Hilde Ruth Bauermeister war eine deutsche Künstlerin und Gartengestalterin.
Von der zweidimensionalen Zeichnung entwickelte sich das Werk Bauermeisters zunehmend in den Raum hinein – über Relief- und Materialbilder gelangte sie schließlich zu den „Linsenkästen“, der wohl geheimnisvollsten Werkgruppe der Künstlerin, mit der ihr 1964 der Durchbruch auf dem New Yorker Kunstmarkt gelang. In zum Betrachter hin offenen, weißen Holzkisten schuf Bauermeister kleine Welten aus glänzendem Glas, Lupen, Linsen und Prismen, hinterlegt von feinen Tuschezeichnungen und aufgetragenen Texten. Diese Kästen bieten mit ihren zwei oder drei gläsernen Bildebenen Raum für die Gedanken und Ideen der Künstlerin und sollen den Betrachter zur genauen Beobachtung anregen.
Mary Hilde Ruth Bauermeister war eine deutsche Künstlerin und Gartengestalterin.
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Mary Hilde Ruth Bauermeister war eine deutsche Künstlerin und Gartengestalterin.
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Mary Hilde Ruth Bauermeister war eine deutsche Künstlerin und Gartengestalterin.
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Mary Hilde Ruth Bauermeister war eine deutsche Künstlerin und Gartengestalterin.
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Mary Stevenson Cassatt war eine amerikanische Malerin und Grafikerin, die für ihre Rolle in der impressionistischen Bewegung bekannt ist. Geboren am 22. Mai 1844 in Allegheny City, Pennsylvania, und gestorben am 14. Juni 1926 in Frankreich, verbrachte Cassatt den Großteil ihres Erwachsenenlebens in Europa, wo sie eine enge Freundschaft und künstlerische Partnerschaft mit Edgar Degas entwickelte.
Cassatt war bekannt für ihre intime Darstellung des familiären Lebens, insbesondere von Müttern und ihren Kindern. Diese Themen spiegelten ihren eigenen Lebensbereich wider, da sie als Frau der Oberschicht des 19. Jahrhunderts nur begrenzten Zugang zu öffentlichen und bohemischen Treffpunkten hatte, die ihren männlichen Kollegen offenstanden. Stattdessen fokussierte sie sich auf den privaten und häuslichen Raum, der es ihr ermöglichte, tiefgehende menschliche Emotionen und Beziehungen darzustellen.
Trotz anfänglicher Widerstände ihrer Familie, eine professionelle Künstlerkarriere zu verfolgen, studierte Cassatt an der Pennsylvania Academy of the Fine Arts und zog später nach Paris, um ihre Ausbildung fortzusetzen. Dort kopierte sie Meisterwerke im Louvre und studierte unter anderem bei Jean-Léon Gérôme. Ihre Werke, die oft Frauen und Kinder in alltäglichen Szenen zeigen, wurden zusammen mit anderen impressionistischen Künstlern ausgestellt und trugen dazu bei, ihren Ruf als eine der führenden Künstlerinnen ihrer Zeit zu festigen.
Cassatts Einfluss reichte auch über die Kunstwelt hinaus, als sie ihrer Freundin Louisine Havemeyer half, eine bedeutende Sammlung impressionistischer Kunstwerke zusammenzustellen, die später vielen amerikanischen Museen gespendet wurde und wesentlich dazu beitrug, den Impressionismus in den USA populär zu machen.
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Cassatt war bekannt für ihre intime Darstellung des familiären Lebens, insbesondere von Müttern und ihren Kindern. Diese Themen spiegelten ihren eigenen Lebensbereich wider, da sie als Frau der Oberschicht des 19. Jahrhunderts nur begrenzten Zugang zu öffentlichen und bohemischen Treffpunkten hatte, die ihren männlichen Kollegen offenstanden. Stattdessen fokussierte sie sich auf den privaten und häuslichen Raum, der es ihr ermöglichte, tiefgehende menschliche Emotionen und Beziehungen darzustellen.
Trotz anfänglicher Widerstände ihrer Familie, eine professionelle Künstlerkarriere zu verfolgen, studierte Cassatt an der Pennsylvania Academy of the Fine Arts und zog später nach Paris, um ihre Ausbildung fortzusetzen. Dort kopierte sie Meisterwerke im Louvre und studierte unter anderem bei Jean-Léon Gérôme. Ihre Werke, die oft Frauen und Kinder in alltäglichen Szenen zeigen, wurden zusammen mit anderen impressionistischen Künstlern ausgestellt und trugen dazu bei, ihren Ruf als eine der führenden Künstlerinnen ihrer Zeit zu festigen.
Cassatts Einfluss reichte auch über die Kunstwelt hinaus, als sie ihrer Freundin Louisine Havemeyer half, eine bedeutende Sammlung impressionistischer Kunstwerke zusammenzustellen, die später vielen amerikanischen Museen gespendet wurde und wesentlich dazu beitrug, den Impressionismus in den USA populär zu machen.
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Cassatt war bekannt für ihre intime Darstellung des familiären Lebens, insbesondere von Müttern und ihren Kindern. Diese Themen spiegelten ihren eigenen Lebensbereich wider, da sie als Frau der Oberschicht des 19. Jahrhunderts nur begrenzten Zugang zu öffentlichen und bohemischen Treffpunkten hatte, die ihren männlichen Kollegen offenstanden. Stattdessen fokussierte sie sich auf den privaten und häuslichen Raum, der es ihr ermöglichte, tiefgehende menschliche Emotionen und Beziehungen darzustellen.
Trotz anfänglicher Widerstände ihrer Familie, eine professionelle Künstlerkarriere zu verfolgen, studierte Cassatt an der Pennsylvania Academy of the Fine Arts und zog später nach Paris, um ihre Ausbildung fortzusetzen. Dort kopierte sie Meisterwerke im Louvre und studierte unter anderem bei Jean-Léon Gérôme. Ihre Werke, die oft Frauen und Kinder in alltäglichen Szenen zeigen, wurden zusammen mit anderen impressionistischen Künstlern ausgestellt und trugen dazu bei, ihren Ruf als eine der führenden Künstlerinnen ihrer Zeit zu festigen.
Cassatts Einfluss reichte auch über die Kunstwelt hinaus, als sie ihrer Freundin Louisine Havemeyer half, eine bedeutende Sammlung impressionistischer Kunstwerke zusammenzustellen, die später vielen amerikanischen Museen gespendet wurde und wesentlich dazu beitrug, den Impressionismus in den USA populär zu machen.
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Mary Hilde Ruth Bauermeister war eine deutsche Künstlerin und Gartengestalterin.
Von der zweidimensionalen Zeichnung entwickelte sich das Werk Bauermeisters zunehmend in den Raum hinein – über Relief- und Materialbilder gelangte sie schließlich zu den „Linsenkästen“, der wohl geheimnisvollsten Werkgruppe der Künstlerin, mit der ihr 1964 der Durchbruch auf dem New Yorker Kunstmarkt gelang. In zum Betrachter hin offenen, weißen Holzkisten schuf Bauermeister kleine Welten aus glänzendem Glas, Lupen, Linsen und Prismen, hinterlegt von feinen Tuschezeichnungen und aufgetragenen Texten. Diese Kästen bieten mit ihren zwei oder drei gläsernen Bildebenen Raum für die Gedanken und Ideen der Künstlerin und sollen den Betrachter zur genauen Beobachtung anregen.
Mary Stevenson Cassatt war eine amerikanische Malerin und Grafikerin, die für ihre Rolle in der impressionistischen Bewegung bekannt ist. Geboren am 22. Mai 1844 in Allegheny City, Pennsylvania, und gestorben am 14. Juni 1926 in Frankreich, verbrachte Cassatt den Großteil ihres Erwachsenenlebens in Europa, wo sie eine enge Freundschaft und künstlerische Partnerschaft mit Edgar Degas entwickelte.
Cassatt war bekannt für ihre intime Darstellung des familiären Lebens, insbesondere von Müttern und ihren Kindern. Diese Themen spiegelten ihren eigenen Lebensbereich wider, da sie als Frau der Oberschicht des 19. Jahrhunderts nur begrenzten Zugang zu öffentlichen und bohemischen Treffpunkten hatte, die ihren männlichen Kollegen offenstanden. Stattdessen fokussierte sie sich auf den privaten und häuslichen Raum, der es ihr ermöglichte, tiefgehende menschliche Emotionen und Beziehungen darzustellen.
Trotz anfänglicher Widerstände ihrer Familie, eine professionelle Künstlerkarriere zu verfolgen, studierte Cassatt an der Pennsylvania Academy of the Fine Arts und zog später nach Paris, um ihre Ausbildung fortzusetzen. Dort kopierte sie Meisterwerke im Louvre und studierte unter anderem bei Jean-Léon Gérôme. Ihre Werke, die oft Frauen und Kinder in alltäglichen Szenen zeigen, wurden zusammen mit anderen impressionistischen Künstlern ausgestellt und trugen dazu bei, ihren Ruf als eine der führenden Künstlerinnen ihrer Zeit zu festigen.
Cassatts Einfluss reichte auch über die Kunstwelt hinaus, als sie ihrer Freundin Louisine Havemeyer half, eine bedeutende Sammlung impressionistischer Kunstwerke zusammenzustellen, die später vielen amerikanischen Museen gespendet wurde und wesentlich dazu beitrug, den Impressionismus in den USA populär zu machen.
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Mary Hilde Ruth Bauermeister war eine deutsche Künstlerin und Gartengestalterin.
Von der zweidimensionalen Zeichnung entwickelte sich das Werk Bauermeisters zunehmend in den Raum hinein – über Relief- und Materialbilder gelangte sie schließlich zu den „Linsenkästen“, der wohl geheimnisvollsten Werkgruppe der Künstlerin, mit der ihr 1964 der Durchbruch auf dem New Yorker Kunstmarkt gelang. In zum Betrachter hin offenen, weißen Holzkisten schuf Bauermeister kleine Welten aus glänzendem Glas, Lupen, Linsen und Prismen, hinterlegt von feinen Tuschezeichnungen und aufgetragenen Texten. Diese Kästen bieten mit ihren zwei oder drei gläsernen Bildebenen Raum für die Gedanken und Ideen der Künstlerin und sollen den Betrachter zur genauen Beobachtung anregen.
Mary Stevenson Cassatt war eine amerikanische Malerin und Grafikerin, die für ihre Rolle in der impressionistischen Bewegung bekannt ist. Geboren am 22. Mai 1844 in Allegheny City, Pennsylvania, und gestorben am 14. Juni 1926 in Frankreich, verbrachte Cassatt den Großteil ihres Erwachsenenlebens in Europa, wo sie eine enge Freundschaft und künstlerische Partnerschaft mit Edgar Degas entwickelte.
Cassatt war bekannt für ihre intime Darstellung des familiären Lebens, insbesondere von Müttern und ihren Kindern. Diese Themen spiegelten ihren eigenen Lebensbereich wider, da sie als Frau der Oberschicht des 19. Jahrhunderts nur begrenzten Zugang zu öffentlichen und bohemischen Treffpunkten hatte, die ihren männlichen Kollegen offenstanden. Stattdessen fokussierte sie sich auf den privaten und häuslichen Raum, der es ihr ermöglichte, tiefgehende menschliche Emotionen und Beziehungen darzustellen.
Trotz anfänglicher Widerstände ihrer Familie, eine professionelle Künstlerkarriere zu verfolgen, studierte Cassatt an der Pennsylvania Academy of the Fine Arts und zog später nach Paris, um ihre Ausbildung fortzusetzen. Dort kopierte sie Meisterwerke im Louvre und studierte unter anderem bei Jean-Léon Gérôme. Ihre Werke, die oft Frauen und Kinder in alltäglichen Szenen zeigen, wurden zusammen mit anderen impressionistischen Künstlern ausgestellt und trugen dazu bei, ihren Ruf als eine der führenden Künstlerinnen ihrer Zeit zu festigen.
Cassatts Einfluss reichte auch über die Kunstwelt hinaus, als sie ihrer Freundin Louisine Havemeyer half, eine bedeutende Sammlung impressionistischer Kunstwerke zusammenzustellen, die später vielen amerikanischen Museen gespendet wurde und wesentlich dazu beitrug, den Impressionismus in den USA populär zu machen.
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Mary Stevenson Cassatt war eine amerikanische Malerin und Grafikerin, die für ihre Rolle in der impressionistischen Bewegung bekannt ist. Geboren am 22. Mai 1844 in Allegheny City, Pennsylvania, und gestorben am 14. Juni 1926 in Frankreich, verbrachte Cassatt den Großteil ihres Erwachsenenlebens in Europa, wo sie eine enge Freundschaft und künstlerische Partnerschaft mit Edgar Degas entwickelte.
Cassatt war bekannt für ihre intime Darstellung des familiären Lebens, insbesondere von Müttern und ihren Kindern. Diese Themen spiegelten ihren eigenen Lebensbereich wider, da sie als Frau der Oberschicht des 19. Jahrhunderts nur begrenzten Zugang zu öffentlichen und bohemischen Treffpunkten hatte, die ihren männlichen Kollegen offenstanden. Stattdessen fokussierte sie sich auf den privaten und häuslichen Raum, der es ihr ermöglichte, tiefgehende menschliche Emotionen und Beziehungen darzustellen.
Trotz anfänglicher Widerstände ihrer Familie, eine professionelle Künstlerkarriere zu verfolgen, studierte Cassatt an der Pennsylvania Academy of the Fine Arts und zog später nach Paris, um ihre Ausbildung fortzusetzen. Dort kopierte sie Meisterwerke im Louvre und studierte unter anderem bei Jean-Léon Gérôme. Ihre Werke, die oft Frauen und Kinder in alltäglichen Szenen zeigen, wurden zusammen mit anderen impressionistischen Künstlern ausgestellt und trugen dazu bei, ihren Ruf als eine der führenden Künstlerinnen ihrer Zeit zu festigen.
Cassatts Einfluss reichte auch über die Kunstwelt hinaus, als sie ihrer Freundin Louisine Havemeyer half, eine bedeutende Sammlung impressionistischer Kunstwerke zusammenzustellen, die später vielen amerikanischen Museen gespendet wurde und wesentlich dazu beitrug, den Impressionismus in den USA populär zu machen.
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Cassatt war bekannt für ihre intime Darstellung des familiären Lebens, insbesondere von Müttern und ihren Kindern. Diese Themen spiegelten ihren eigenen Lebensbereich wider, da sie als Frau der Oberschicht des 19. Jahrhunderts nur begrenzten Zugang zu öffentlichen und bohemischen Treffpunkten hatte, die ihren männlichen Kollegen offenstanden. Stattdessen fokussierte sie sich auf den privaten und häuslichen Raum, der es ihr ermöglichte, tiefgehende menschliche Emotionen und Beziehungen darzustellen.
Trotz anfänglicher Widerstände ihrer Familie, eine professionelle Künstlerkarriere zu verfolgen, studierte Cassatt an der Pennsylvania Academy of the Fine Arts und zog später nach Paris, um ihre Ausbildung fortzusetzen. Dort kopierte sie Meisterwerke im Louvre und studierte unter anderem bei Jean-Léon Gérôme. Ihre Werke, die oft Frauen und Kinder in alltäglichen Szenen zeigen, wurden zusammen mit anderen impressionistischen Künstlern ausgestellt und trugen dazu bei, ihren Ruf als eine der führenden Künstlerinnen ihrer Zeit zu festigen.
Cassatts Einfluss reichte auch über die Kunstwelt hinaus, als sie ihrer Freundin Louisine Havemeyer half, eine bedeutende Sammlung impressionistischer Kunstwerke zusammenzustellen, die später vielen amerikanischen Museen gespendet wurde und wesentlich dazu beitrug, den Impressionismus in den USA populär zu machen.
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