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Karl Fred Dahmen ist ein deutscher Künstler, einer der wichtigsten Vertreter der deutschen Nachkriegskunst und des Informel. Seit 1967 hat er eine Professur für Bildende Kunst an der Münchner Akademie inne.
Er malte ausdrucksstarke abstrakte Bilder mit tektonischer Struktur und ab Mitte der 1950er Jahre Reliefbilder und Collagen zum Thema der Zerstörung der heimischen Landschaft durch den Tagebau. Später im Oeuvre von Dahmen tauchen glasierte Objektkästen auf, die Eindrücke aus seinem Arbeitsalltag wiedergeben.
Klaus Staudt ist ein zeitgenössischer deutscher Künstler des visuellen Konstruktivismus. Auf dem Gebiet der geometrischen Abstraktion nimmt er eine sehr eigenständige und unverwechselbare Position ein.
Albert Oehlen ist ein deutscher Maler, Objekt- und Installationskünstler.