socialism
Ralph Waldo Emerson war ein amerikanischer Philosoph, Dozent und Dichter, einer der bedeutendsten Denker und Schriftsteller der Vereinigten Staaten und der Begründer des Transzendentalismus.
Ralph Waldo Emerson studierte an der Boston State Latin School und anschließend am Harvard College (der späteren Harvard University), begann zu predigen, zweifelte jedoch bald an seinem eingeschlagenen Weg und legte sein Amt nieder. Emerson reiste nach Europa, wo ihn neue Bekanntschaften und Erkenntnisse zu neuen Gedanken führten, und begann nach seiner Rückkehr in die Vereinigten Staaten im Jahr 1833 mit der Abfassung seines berühmten Buches "Nature", in dem er erstmals eine Philosophie formulierte, die er Transzendentalismus nannte. Bald scharten sich andere Denker um ihn und bildeten eine Gruppe von Gleichgesinnten.
In dem 1836 veröffentlichten Essay "Nature" und in den folgenden Werken "The American Scholar" und "An Address in the School of Theology" entwickelte Emerson seine Ideen konsequent weiter. Emersons Lehre von der Selbstgenügsamkeit und Eigenständigkeit des Individuums entspringt seiner Ansicht, dass der Mensch nur in sein eigenes Herz schauen muss, um die geistige Führung zu erhalten, die bisher den offiziellen Kirchen vorbehalten war. Man muss dann den Mut haben, man selbst zu sein und der inneren Kraft in sich selbst zu vertrauen und sein Leben nach den Geboten zu leben, die man intuitiv abgeleitet hat. Diese Gedanken sind nicht neu, aber Emerson hat sie in eine fantasievolle und verständliche Sprache gefasst.
Emersons Reden führten dazu, dass er in Harvard viele Jahre lang geächtet wurde. Der 1836 gegründete informelle Transcendental Club wurde jedoch von seinen jungen Studenten unterstützt. Der Weltruhm des brillanten Denkers Emerson brachte seine "Essays" in zwei Bänden hervor, die 1841 und 1844 veröffentlicht wurden. Als Hauptvertreter des Transzendentalismus gab Emerson einer religiösen, philosophischen und ethischen Bewegung die Richtung vor, die vor allem den Glauben an das spirituelle Potenzial eines jeden Menschen betonte.
Ein späteres Bekenntniswerk, The Conduct of Life (1860), zeigt den entwickelten Humanismus des Autors und das volle Bewusstsein für die menschlichen Grenzen. Die umfangreiche Gedichtsammlung festigte Emersons Ruf als bedeutender amerikanischer Dichter.
Gerhard Marcks war ein deutscher Bildhauer und Grafiker. Er wirkte von 1919 bis 1924 als Lehrer am Staatlichen Bauhaus in Weimar und ab 1925 als Leiter der Bildhauerklasse an der Kunstschule Burg Giebichenstein in Halle, deren Rektorat er 1928 übernahm. 1933 wurde er von den Nationalsozialisten entlassen, die dann mehrere seiner Werke in der Ausstellung „Entartete Kunst“ diffamierten.
1945 erhielt er einen Ruf an die Landeskunstschule in Hamburg, und ab 1950 arbeitete er freischaffend. 1971 wurde das Gerhard-Marcks-Haus in Bremen eröffnet, das seinen künstlerischen Nachlass verwaltet.
Jim Avignon, geboren als Christian Reisz, ist ein deutscher zeitgenössischer Künstler, der für seine mutigen, farbenfrohen und vom Pop inspirierten Werke bekannt ist. Er hat sich ein Pseudonym zugelegt, um seine kreative Persona von seinem Alltag zu trennen.
Jim Avignons Kunst enthält oft Elemente der Street Art, Graffiti und Cartoonästhetik. Er ist bekannt für seine spielerische und satirische Herangehensweise an Themen wie Konsumverhalten, Populärkultur und die Kunstwelt selbst. Seine Arbeiten zeichnen sich durch leuchtende Farben, vereinfachte Formen und einen unverwechselbaren grafischen Stil aus, der sowohl zugänglich als auch visuell beeindruckend ist.
Neben seiner Arbeit im Atelier ist Avignon auch in der Kunst- und Musikszene aktiv und arbeitet mit Musikern, DJs und Performern zusammen. Er wird mit der Lowbrow-Bewegung in Verbindung gebracht und hat seine Arbeiten international ausgestellt, wobei er für seinen unverwechselbaren Stil und seine energiegeladene künstlerische Präsenz Anerkennung gefunden hat.
Seine Fähigkeit, die Kluft zwischen bildender Kunst und Populärkultur zu überbrücken, hat ihn zu einer herausragenden Persönlichkeit der zeitgenössischen Kunst gemacht.
Jim Avignon, geboren als Christian Reisz, ist ein deutscher zeitgenössischer Künstler, der für seine mutigen, farbenfrohen und vom Pop inspirierten Werke bekannt ist. Er hat sich ein Pseudonym zugelegt, um seine kreative Persona von seinem Alltag zu trennen.
Jim Avignons Kunst enthält oft Elemente der Street Art, Graffiti und Cartoonästhetik. Er ist bekannt für seine spielerische und satirische Herangehensweise an Themen wie Konsumverhalten, Populärkultur und die Kunstwelt selbst. Seine Arbeiten zeichnen sich durch leuchtende Farben, vereinfachte Formen und einen unverwechselbaren grafischen Stil aus, der sowohl zugänglich als auch visuell beeindruckend ist.
Neben seiner Arbeit im Atelier ist Avignon auch in der Kunst- und Musikszene aktiv und arbeitet mit Musikern, DJs und Performern zusammen. Er wird mit der Lowbrow-Bewegung in Verbindung gebracht und hat seine Arbeiten international ausgestellt, wobei er für seinen unverwechselbaren Stil und seine energiegeladene künstlerische Präsenz Anerkennung gefunden hat.
Seine Fähigkeit, die Kluft zwischen bildender Kunst und Populärkultur zu überbrücken, hat ihn zu einer herausragenden Persönlichkeit der zeitgenössischen Kunst gemacht.