sorine
Sawjelij Abramowitsch Sorin (russisch: Савелий Абрамович Сорин) war ein russischer Maler, geboren 1878, der für seine Porträtmalerei bekannt wurde. Nach seinem Studium an der Akademie der Künste, wo er unter anderem von I. E. Repin unterrichtet wurde, etablierte er sich als gefragter Porträtist, der Persönlichkeiten wie Maxim Gorky, Anna Akhmatova und Fjodor Schaljapin verewigte. Sorins Werke zeichnen sich durch ihre feine Ausarbeitung und die Fähigkeit aus, die Persönlichkeit seiner Sujets einfühlsam einzufangen.
Im Jahr 1920 emigrierte Sorin aus dem sowjetischen Russland und teilte seine Zeit zwischen Frankreich und den USA auf, wo er weiterhin Erfolg als Porträtist hatte und die Elite der Gesellschaft malte, darunter viele russische Künstler und Aristokraten. Sorins Talent wurde in zahlreichen Soloausstellungen in bedeutenden Galerien und Museen anerkannt, und er hinterließ ein beeindruckendes Œuvre, das heute in Museen weltweit zu finden ist. Ein besonderes Werk, das Porträt seines Neffen Paul Sorin, wurde seiner eigenen Wunsch entsprechend dem Staatlichen Eremitage-Museum gespendet.
Sorin lebte ein Leben voller künstlerischer Erfolge, doch zeichnete er sich auch durch sein Engagement für seine Familie und Freunde aus, insbesondere während des Zweiten Weltkriegs, wo er sich sowohl finanziell als auch mit Sachspenden für die Unterstützung der Sowjetunion einsetzte.
Für Sammler und Experten in Kunst und Antiquitäten, die sich für das Werk Sawjelij Abramowitsch Sorins interessieren, bietet seine Kunst nicht nur ästhetische Schönheit, sondern auch tiefe Einblicke in die kulturellen und sozialen Kontexte seiner Zeit. Melden Sie sich für Updates an, um über neue Verkaufs- und Auktionsereignisse zu Sorins Werken informiert zu werden.
Sawjelij Abramowitsch Sorin (russisch: Савелий Абрамович Сорин) war ein russischer Maler, geboren 1878, der für seine Porträtmalerei bekannt wurde. Nach seinem Studium an der Akademie der Künste, wo er unter anderem von I. E. Repin unterrichtet wurde, etablierte er sich als gefragter Porträtist, der Persönlichkeiten wie Maxim Gorky, Anna Akhmatova und Fjodor Schaljapin verewigte. Sorins Werke zeichnen sich durch ihre feine Ausarbeitung und die Fähigkeit aus, die Persönlichkeit seiner Sujets einfühlsam einzufangen.
Im Jahr 1920 emigrierte Sorin aus dem sowjetischen Russland und teilte seine Zeit zwischen Frankreich und den USA auf, wo er weiterhin Erfolg als Porträtist hatte und die Elite der Gesellschaft malte, darunter viele russische Künstler und Aristokraten. Sorins Talent wurde in zahlreichen Soloausstellungen in bedeutenden Galerien und Museen anerkannt, und er hinterließ ein beeindruckendes Œuvre, das heute in Museen weltweit zu finden ist. Ein besonderes Werk, das Porträt seines Neffen Paul Sorin, wurde seiner eigenen Wunsch entsprechend dem Staatlichen Eremitage-Museum gespendet.
Sorin lebte ein Leben voller künstlerischer Erfolge, doch zeichnete er sich auch durch sein Engagement für seine Familie und Freunde aus, insbesondere während des Zweiten Weltkriegs, wo er sich sowohl finanziell als auch mit Sachspenden für die Unterstützung der Sowjetunion einsetzte.
Für Sammler und Experten in Kunst und Antiquitäten, die sich für das Werk Sawjelij Abramowitsch Sorins interessieren, bietet seine Kunst nicht nur ästhetische Schönheit, sondern auch tiefe Einblicke in die kulturellen und sozialen Kontexte seiner Zeit. Melden Sie sich für Updates an, um über neue Verkaufs- und Auktionsereignisse zu Sorins Werken informiert zu werden.
Sawjelij Abramowitsch Sorin (russisch: Савелий Абрамович Сорин) war ein russischer Maler, geboren 1878, der für seine Porträtmalerei bekannt wurde. Nach seinem Studium an der Akademie der Künste, wo er unter anderem von I. E. Repin unterrichtet wurde, etablierte er sich als gefragter Porträtist, der Persönlichkeiten wie Maxim Gorky, Anna Akhmatova und Fjodor Schaljapin verewigte. Sorins Werke zeichnen sich durch ihre feine Ausarbeitung und die Fähigkeit aus, die Persönlichkeit seiner Sujets einfühlsam einzufangen.
Im Jahr 1920 emigrierte Sorin aus dem sowjetischen Russland und teilte seine Zeit zwischen Frankreich und den USA auf, wo er weiterhin Erfolg als Porträtist hatte und die Elite der Gesellschaft malte, darunter viele russische Künstler und Aristokraten. Sorins Talent wurde in zahlreichen Soloausstellungen in bedeutenden Galerien und Museen anerkannt, und er hinterließ ein beeindruckendes Œuvre, das heute in Museen weltweit zu finden ist. Ein besonderes Werk, das Porträt seines Neffen Paul Sorin, wurde seiner eigenen Wunsch entsprechend dem Staatlichen Eremitage-Museum gespendet.
Sorin lebte ein Leben voller künstlerischer Erfolge, doch zeichnete er sich auch durch sein Engagement für seine Familie und Freunde aus, insbesondere während des Zweiten Weltkriegs, wo er sich sowohl finanziell als auch mit Sachspenden für die Unterstützung der Sowjetunion einsetzte.
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Sawjelij Abramowitsch Sorin (russisch: Савелий Абрамович Сорин) war ein russischer Maler, geboren 1878, der für seine Porträtmalerei bekannt wurde. Nach seinem Studium an der Akademie der Künste, wo er unter anderem von I. E. Repin unterrichtet wurde, etablierte er sich als gefragter Porträtist, der Persönlichkeiten wie Maxim Gorky, Anna Akhmatova und Fjodor Schaljapin verewigte. Sorins Werke zeichnen sich durch ihre feine Ausarbeitung und die Fähigkeit aus, die Persönlichkeit seiner Sujets einfühlsam einzufangen.
Im Jahr 1920 emigrierte Sorin aus dem sowjetischen Russland und teilte seine Zeit zwischen Frankreich und den USA auf, wo er weiterhin Erfolg als Porträtist hatte und die Elite der Gesellschaft malte, darunter viele russische Künstler und Aristokraten. Sorins Talent wurde in zahlreichen Soloausstellungen in bedeutenden Galerien und Museen anerkannt, und er hinterließ ein beeindruckendes Œuvre, das heute in Museen weltweit zu finden ist. Ein besonderes Werk, das Porträt seines Neffen Paul Sorin, wurde seiner eigenen Wunsch entsprechend dem Staatlichen Eremitage-Museum gespendet.
Sorin lebte ein Leben voller künstlerischer Erfolge, doch zeichnete er sich auch durch sein Engagement für seine Familie und Freunde aus, insbesondere während des Zweiten Weltkriegs, wo er sich sowohl finanziell als auch mit Sachspenden für die Unterstützung der Sowjetunion einsetzte.
Für Sammler und Experten in Kunst und Antiquitäten, die sich für das Werk Sawjelij Abramowitsch Sorins interessieren, bietet seine Kunst nicht nur ästhetische Schönheit, sondern auch tiefe Einblicke in die kulturellen und sozialen Kontexte seiner Zeit. Melden Sie sich für Updates an, um über neue Verkaufs- und Auktionsereignisse zu Sorins Werken informiert zu werden.
Sawjelij Abramowitsch Sorin (russisch: Савелий Абрамович Сорин) war ein russischer Maler, geboren 1878, der für seine Porträtmalerei bekannt wurde. Nach seinem Studium an der Akademie der Künste, wo er unter anderem von I. E. Repin unterrichtet wurde, etablierte er sich als gefragter Porträtist, der Persönlichkeiten wie Maxim Gorky, Anna Akhmatova und Fjodor Schaljapin verewigte. Sorins Werke zeichnen sich durch ihre feine Ausarbeitung und die Fähigkeit aus, die Persönlichkeit seiner Sujets einfühlsam einzufangen.
Im Jahr 1920 emigrierte Sorin aus dem sowjetischen Russland und teilte seine Zeit zwischen Frankreich und den USA auf, wo er weiterhin Erfolg als Porträtist hatte und die Elite der Gesellschaft malte, darunter viele russische Künstler und Aristokraten. Sorins Talent wurde in zahlreichen Soloausstellungen in bedeutenden Galerien und Museen anerkannt, und er hinterließ ein beeindruckendes Œuvre, das heute in Museen weltweit zu finden ist. Ein besonderes Werk, das Porträt seines Neffen Paul Sorin, wurde seiner eigenen Wunsch entsprechend dem Staatlichen Eremitage-Museum gespendet.
Sorin lebte ein Leben voller künstlerischer Erfolge, doch zeichnete er sich auch durch sein Engagement für seine Familie und Freunde aus, insbesondere während des Zweiten Weltkriegs, wo er sich sowohl finanziell als auch mit Sachspenden für die Unterstützung der Sowjetunion einsetzte.
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Sorin lebte ein Leben voller künstlerischer Erfolge, doch zeichnete er sich auch durch sein Engagement für seine Familie und Freunde aus, insbesondere während des Zweiten Weltkriegs, wo er sich sowohl finanziell als auch mit Sachspenden für die Unterstützung der Sowjetunion einsetzte.
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Im Jahr 1920 emigrierte Sorin aus dem sowjetischen Russland und teilte seine Zeit zwischen Frankreich und den USA auf, wo er weiterhin Erfolg als Porträtist hatte und die Elite der Gesellschaft malte, darunter viele russische Künstler und Aristokraten. Sorins Talent wurde in zahlreichen Soloausstellungen in bedeutenden Galerien und Museen anerkannt, und er hinterließ ein beeindruckendes Œuvre, das heute in Museen weltweit zu finden ist. Ein besonderes Werk, das Porträt seines Neffen Paul Sorin, wurde seiner eigenen Wunsch entsprechend dem Staatlichen Eremitage-Museum gespendet.
Sorin lebte ein Leben voller künstlerischer Erfolge, doch zeichnete er sich auch durch sein Engagement für seine Familie und Freunde aus, insbesondere während des Zweiten Weltkriegs, wo er sich sowohl finanziell als auch mit Sachspenden für die Unterstützung der Sowjetunion einsetzte.
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