street in brazil
Maurice Brazil Prendergast war ein amerikanischer Maler des Postimpressionismus, der für seine leuchtenden und intensiven Farben bekannt war, die er in seinen Werken vor allem in den Bereichen Landschaft und Stadtleben verwendete.
1886 zog Prendergast nach Paris, wo er an der École Julian bei den Meistern des Impressionismus studierte, darunter Paul Cézanne, der einen großen Einfluss auf Prendergasts Stil hatte. Nach seiner Rückkehr in die Vereinigten Staaten im Jahr 1891 wurde Prendergast zu einem Verbreiter des Impressionismus in den Vereinigten Staaten. Seine Werke wurden heller und farblich gesättigter als die anderer amerikanischer Künstler jener Zeit, und er begann, einen gepunkteten Stil ähnlich der Technik des Divisionismus zu verwenden. Seine Gemälde ähneln nun Wandteppichen oder Mosaiken.
Prendergast wurde Mitglied einer Gruppe von Künstlern, die als "Founders of American Art" bekannt wurden und die sich für die Verwendung leuchtender und gesättigter Farben anstelle der gedämpften und erdigen Töne der traditionellen amerikanischen Kunst einsetzten. Prendergast hinterließ ein Vermächtnis, das die Grundlage für die Entwicklung des Postimpressionismus und des Modernismus in der amerikanischen Kunst bildete.
Jean-Michel Basquiat war ein US-amerikanischer Künstler, Maler und Zeichner. Er war der erste afroamerikanische Künstler, der in der hauptsächlich weißen Kunstwelt den Durchbruch schaffte.
Albert Einstein war ein in Deutschland geborener theoretischer Physiker und einer der größten und einflussreichsten Physiker aller Zeiten. Einstein ist vor allem für die Entwicklung der Relativitätstheorie bekannt, aber er leistete auch wichtige Beiträge zur Entwicklung der Theorie der Quantenmechanik. Relativitätstheorie und Quantenmechanik bilden zusammen die beiden Säulen der modernen Physik. Seine aus der Relativitätstheorie abgeleitete Masse-Energie-Äquivalenzformel E = mc2 wurde als „die berühmteste Gleichung der Welt“ bezeichnet. Sein Werk ist auch für seinen Einfluss auf die Wissenschaftsphilosophie bekannt. Er erhielt 1921 den Nobelpreis für Physik „für seine Verdienste um die theoretische Physik und insbesondere für seine Entdeckung des Gesetzes des photoelektrischen Effekts“, ein Wendepunkt in der Entwicklung der Quantentheorie. Seine intellektuellen Leistungen und seine Originalität haben dazu geführt, dass „Einstein“ zum Synonym für das Wort „Genie“ geworden ist.